[…] Hans-Georg Maaßen bezeichnete die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwar schon als „überflüssig“. Für ihn dennoch kein Grund, sich nicht in die ZDF- Show von Markus Lanz zu setzen. Dort provozierte der ehemalige Verfassungsschutzchef den Moderator mit Aussagen bis dieser teils sprachlos reagierte – es ging dabei vor allem um das Thema Flüchtlinge. […]
Nur weil der Mann den ÖRR für überflüssig hält, soll er dort nicht mehr auftreten? Eine dumm-dusselige Einstellung! Denn noch gibt es ihn ja, den ÖRR. Da muss man, da darf Herr Maaßen ihn auch nutzen, um seine Meinung kund zu tun, oder?
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Dann haben Sie bereits einen quasi repräsentativen Querschnitt der Meinung unserer Menschen & Medien mit Guten Gedanken.
Hans-Georg Maaßen machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. Ohne auch nur irgend wie im Verdacht zu sein, zum Nationalsozialismus konvertiert zu sein, legte er Gedanken und Einsichten dar, die wahrscheinlich trotz aller medialen Zwangsberieselung durch den Mainstream der Bürger in Sachen gegen „Das Böse: Gegen illegale Einwanderung in den Sozialstaat, gegen Souveränitätsverluste, gegen Auflösung des Nationalstaats, gegen Ausländergewalt, gegen Islam, gegen Gender, gegen Vieles mehr …“ die Meinung und Gedanken vieler, sehr vieler Bürger widerspiegeln.
Knapp 50 Minuten wurde mit Dr. Maaßen getalkt. Ich habe den Talk aufgeteilt.
- Im ersten Teil sprechen Markus Lanz und Hans-Georg Maaßen alleine miteinander.
- Im zweiten Teil kommt der „Extremismusexperte“ Olaf Sundermeyer dazu.
1.
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Die Quelle beider Teile finden Sie: Hier klicken
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Bei Tichy meint Stefan Paetow:
Sternstunde
Dass ausgerechnet Markus Lanz eine Sternstunde der Öffentlich-Rechtlichen gelingen würde, konnte man nun auch nicht ahnen. Beim ÖR und der in seinem Kielwasser schlingernden Presse werden sie das womöglich anders sehen. […]
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Über den Tellerand des Talks hinaus schaut Lisa Marie Klaus auf der Achse des Guten:
Was tun, wenn´ s kippt?
Ich schaue weder Tagesschau noch politische Talkshows – eigentlich. Den Auftritt Hans-Georg Maaßens neulich bei Lanz habe ich mir ausnahmsweise mal angesehen, nachträglich, auf Youtube – und mein Blutdruck blieb unten. Erstaunlich für mein südhessisches Temperament, befinde ich mich in einem Zustand der Ataraxie. Wahrscheinlich ist es jedoch eher Resignation als Seelenruhe. Man kann schreiben und von dem Geschriebenen Anderer halten, was man will. Es ändert sich nichts. Die aktuellen Deutungshoheits- und Herrschaftsstrukturen zeigen sich unbeeindruckt davon. Markus Lanz geht in seiner Sendung nicht auf Argumente des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten ein. Durch seine abfällige Haltung und sein spöttisches Lächeln zeigt er klar, dass das auch gar nicht notwendig ist. Er hätte nicht mal extra sagen müssen: „Das ist AfD-Sprech!“ […]
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MEDIAGNOSE – Artikel zu „Chemnitz“: Hier klicken
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