Woher kommt der Strom? …
… auf der Achse des Guten achgut.com
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Abbildung 1
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Alle Berechnungen von Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
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Abbildung 2
Zum Jahresende wird auch der zweite Block des Kernkraftwerks Philippsburg II im Landkreis Karlsruhe abgeschaltet. Der liefert bisher zusammen mit dem zweiten noch verbliebenen Kernkraftwerk Baden-Württembergs, Neckarwestheim II, rund 30 Prozent des Stromes für den Südwesten. Davon fällt jetzt rund die Hälfte weg, der Rest spätestens im Jahre 2022, wenn auch Neckarwestheim II abgeschaltet werden soll.
Umweltminister Franz Untersteller (Grüne): »Diese Menge müssen wir ersetzen!« Die Stromversorgung sei trotzdem gesichert, behauptet die grün-schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg unverdrossen. […]
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Abbildung 3
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Leider befinden sich viel zu viele Artikel von Daniel Wetzel hinter der Bezahlschranke.
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Abbildung 4
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Liebe Bremer, keine Sorge, Ihr werdet doch wie Hamburg und Berlin vor allem mit Kohlestrom versorgt: Hier klicken
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Abbildung 5
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Auf der Achse können und sollen nur die Fakten in Sachen Strom und deren mögliche Auswirkungen dargelegt werden. Hier, auf meinem Blog MEDIAGNOSE kann ich gleichwohl mögliche politische Alternativen zur Energiepolitik des Mainstreams vorstellen. Das ist deshalb sehr wichtig, weil die Ideen, die Konzepte der größten und praktisch einzigen Oppositionspartei konsequent verschwiegen werden. Darum werde ich im Anschluss der Ergänzungen zum jeweiligen Artikel der Kolumne auf achgut.com immer etwas Alternatives bringen. Heute ist es ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AfD zur Energiepolitik und ein Offener Brief an Dieter Nuhr, ein Brief, der sich mit dem Sachverhalt der Nazifizierung der AfD beschäftigt. Was meines Erachtens unsäglich ist.
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Aus dem Grundsatzprogramm der AfD vom 19.1.2018: Hier klicken
Weitere Auszüge aus dem Programm zur Energiepolitik folgen in den nächsten Wochen.
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Wie ja schon erwähnt, ist im Gesamtpool aller Teilthemen des Klima-Komplexes die oberste Priorität das stabile Energie-Verbundnetz: Um dieses kommt kein Politiker bei der „Klima-Rettung“ herum. Leider bewegen sich die „Experten“ medial hier sehr im Allgemeinen, und die echten Fachleute in den Kraftwerks-Warten und Lastverteilungszentralen bleiben bisher im Hintergrund. Bei Netzwerk-Zusammenbrüchen und dem einhergehenden Chaos kann man alle anderen Streitfragen zur Rolle von CO2 u. ä. glatt vergessen. Man müsste also das Thema „Stabiles Verbundnetz“ bei den Forderungen an die Regierung(en) an oberste Stelle setzen und daraus die Forderungen an Kraftwerkstypen für Grundlast, Regelleistung und Spitzenleistung (für eine gewisse Sicherheits-Wahrscheinlichkeit) ableiten – in Form technischer Pflichtenhefte – ohne dabei die Energieträger vorzuschreiben; diese wären dann im gewissen Umfang wählbar (meint: Nicht die Mittel vorschreiben, sondern die zu liefernden elektrischen Eigenschaften). Hinter solche Forderungen könnte sich dann die gesamte produzierende Industrie stellen.