[…] Die lockere Geldpolitik der vergangenen Jahre …
Mehr… war klimaschädlich. Und wenn die Lockerung durch den Ankauf grüner Anleihen noch weiter getrieben wird, könnte sich dieser Schaden weiter erhöhen.
Erstens haben in der Vergangenheit niedrige Zinsen immer wieder dazu geführt, dass Übertreibungen auf den Immobilienmärkten entstanden sind. Zum Beispiel haben die starken Zinssenkungen der Fed und der EZB in Reaktion auf das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 dazu beigetragen, dass die Preise in den Immobilienmärkten der USA und in einigen Ländern der südlichen Euro-Zone zwischen 2001 und 2007 stark angestiegen sind.
Dies hat eine rege Bautätigkeit ausgelöst, in deren Verlauf große Überkapazitäten geschaffen wurden. Mit dem Platzen der Blasen wurden viele Bauprojekte abgebrochen. Leerstand und Bauruinen waren die Folge. Auch aus China wird vom Bau riesiger Geisterstädte berichtet. Wenn im Boom, begünstigt durch niedrige Zinsen, viele Bauprojekte angestoßen werden, die sich nach Ende der Übertreibungen als überflüssig erweisen, ist das eine Verschwendung von Ressourcen. […]
Rufen Sie den Artikel oben auf und lesen Sie den „Chinesischen Aspekt“.
Ein kleines ´Schmankerl` vorab:
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Hier ein ´lustiger`:
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