Erstmals zeigen offizielle Zahlen: In Deutschland leben Hunderttausende Migranten, die sich eigentlich nicht hier aufhalten dürfen. Dennoch gelten sie „statistisch nicht pauschal als ausreisepflichtig“.
Woran liegt das?
Weil der Staat nachhaltig versagt:
Das Bundesinnenministerium teilte WELT mit, dass die rund 350.000 unerlaubt hier lebenden Personen „statistisch nicht pauschal als ausreisepflichtig geführt“ würden. Grund: „Nach der statistischen Berechnungslogik der ausreisepflichtigen Ausländer“ führe erst eine Behördenentscheidung im Ausländerzentralregister zur Ausreisepflicht. Dies sei „bei 36.011 der circa 350.000 Personen der Fall“. Nur sie gelten als ausreisepflichtig. „Ohne diese gesonderte Ausweisungs- oder Abschiebungsentscheidung der Ausländerbehörden werden die Personen statistisch nicht als ausreisepflichtig gezählt.“
Noch Fragen?
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Diese Zahl wundert wundert mich gar nicht,denn wer genau guckt vor Bahnhöfen,Innenstädten und den Einkaufszentren wird genau sehen,das jeder 2.Mensch ein Migrant ist! Jede Partei kennt das Flüchtlingsproblem,ändern wird das natürlich keiner,weil sonst ja alles Nazis sind,ich erinnere die Leser seid 1945 gibt es keine Nazis mehr.Der 3.Weltkrieg wird kommen,oder das weltweite Flüchtlingsproblem wird gelöst werden! Man kann nur noch kotzen was die sogenannten Volks und Einheitsparteien aus unserem schönen Deutschland gemacht haben!
Die Moral von der Geschicht? Mehr Moral, mehr Migranten!
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