Woher kommt der Strom? …
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Abbildung
Quelle: Hier klicken Aufbereitung durch MEDIAGNOSE
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Abbildung 1
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Abbildung 2
Zeiten der Dunkelflaute:
2019
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2018
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2017
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Zur Dunkelflaute 2017 hat WELT-Redakteur Daniel Wetzel, dessen Artikel in Sachen Klima & Energiewende ich nur wärmstens empfehlen kann, am 6.2.2019 geschrieben:
[…] In wenigen Monaten ist es wieder soweit: Am Pfingstsonntag werden erneuerbare Energien aus Wind- und Solarkraft wohl über Stunden hinweg fast den gesamten deutschen Strombedarf decken können. Energiewendeprotagonisten und Grünen-Politiker werden dann wie stets in dieser Jahreszeit die Erfolge der Ökostromrevolution preisen – und die schnellstmögliche Abschaltung aller Kohlekraftwerke fordern.
In den langen, dunklen Wintermonaten allerdings schweigen die Lobbyisten der erneuerbaren Energien lieber. Aus gutem Grund, wie ein Blick auf die Erzeugungsdaten der zurückliegenden Wochen zeigt. Im Januar fielen die deutschen Ökostromanlagen wochenlang als Energielieferanten fast völlig aus. […]
Auch im Jahrhundert-Juni 2017 haben Erneuerbaren nicht eine Stunde genügend Strom geliefert, um den Bedarf Deutschlands zu decken:
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Die Erneuerbaren haben noch nie ausgereicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken:
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Abbildung 3
Prof. Dr. Hanke-Rauschenbach im Dlf am 13.12.2019:
Und wenn ich es noch weitermachen würde, das letzte Drittel, nenne ich es mal,
der Energiewende, dort würden wir also dann zu Erneuerbaren-Deckungsgraden kommen, die dann höher, 70, 80 Prozent sind, dort müssen wir dann weiter den Speicherbedarf erheblich ausbauen, weil man dann auch sogenannte kalte Dunkelflauten überleben können muss, also Zeiten, wo ich kein solares Dargebot und nur so ein mäßiges Winddargebot habe, aber den Kraftwerkspark auf der anderen Seite entweder nicht mehr habe oder nicht mehr nutzen darf. Dann muss ich also über mehrere Tage bis zu ein paar Wochen dann Energie zur Verfügung haben und dafür brauche ich dann erhebliche Speicherkapazitäten, die wir aber in Deutschland realisieren können.
Weitere bemerkenswerte Ansichten des Professors, kommentierte Auszüge aus dem Interview, sowie das komplette Interview lesen und/oder hören: Hier klicken
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Abbildung 4
Umfassende Infos und Analysen zu dem Projekt in Düren: Hier klicken
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Abbildung 5
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Abbildung 6
Viele Menschen glauben bis heute bei der Explosion des Kernkraftwerks in Fukushima handelte es sich um eine Atomexplosion. Nein, es handelte sich um eine gewaltige Wasserstoffexplosion:
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Dieses Video erklärt, wie es zu der Katastrophe kam:
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