Kürzlich fand ein Parteitag der Berliner Grünen (Landesdelegiertenkonferenz) statt.
„Wer vernünftig ist, handelt radikal“, …
Mehr… hieß das Motto. „Jetzt entschlossen Klima schützen“. Vorrangig ging es dabei um das Hassobjekt Auto, und der Subtext zum „Klimaschutz“ lautete: Das Auto mit Verbrennungsmotor muss weg. Und zwar schleunigst.
Soll heißen: Der Individualverkehr soll zurückgedrängt und Berlin komplett „umgebaut“ werden. Verbunden mit der Androhung: „Der Umbau hat gerade erst begonnen“. Im Leitantrag der Grünen wird es sehr konkret. Ab Zeile 49 ist zu lesen: „Wir brauchen Flächengerechtigkeit durch neue Räume zum Leben. Die autogerechte Stadt ist ein Relikt der Vergangenheit! Wir wollen autofreie Kieze, umgewidmete Parkplätze, begrünte Querstraßen und kleine Parks. Auch weiträumige Fahrausschlusszonen werden dafür nötig sein.“ […]
Ich frage mich, wann der gemeine Autofahrer, der ja die Kohle (Steuern und Abgaben) für die ganzen abstrusen Ideen dieser Leute heranschafft, mal so richtig auf die Kacke haut.
Ich jedenfalls will eine autogerechte Stadt!
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Das ist jetzt nichts besonders radikal, was die Berliner Grünen wollen. Das Umweltbundesamt, eine Bundesbehörde, stößt in´ s gleiche Horn.
Mehr heute ab 17:00 Uhr im ´Artikel zum Sonntag`.
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Servus ihr lieben Grünen Autohasser! Wenn es für euch bald keine Autos mehr gibt,bezahlt ihr dann für jeden die KFZ Steuer und fahrt mit dem Fahrrad oder dem E Bike zur ungeliebten Arbeitsstelle in Deutschland,was ihr am liebsten sowieso abschaffen wollt,dann gute Nacht Deutschland!