Resch: Kollektiver Verkehr

Auch ein Jürgen Resch verliert mittlerweile jegliche Skrupel.

Spricht der doch von kollektiven Verkehren und davon, dass die Autos aus der Stadt verdrängt werden würden. Dass der Mann keine Ahnung hat, wovon er spricht, zeigen seine Ausführungen über die 3 Mü!krogramm. Das ist so wenig,  dass ich es nicht mehr beschreiben kann. Und dann auch noch der Durchschnitt. Während ich dies schreibe, überkommt mich Übelkeit. Ob der Dreistigkeit und Unverfrorenheit dieses Mannes.

Der Mann will zurück in´ s China der 60-er Jahre. Wo ein Fahrrad das höchste Maß der Beweglichkeit, ein Mao-Anzug das war, was zur kollektiven Glückseligkeit nötig war.

Leider haben zu Beginn (1957 bis 1962) 45.000.000 Chinesen bei der kollektiven „Industrialisierung“ nicht mitgemacht. Sie  verhungerten oder wurden  einfach tot gemacht:[…] kostete der Große Sprung mindestens 45 Millionen Menschen das Leben. Die meisten Opfer verhungerten. Hinzu kommen mindestens 2,5 Millionen Menschen, die direkt ermordet wurden. Auch die materiellen Schäden waren enorm: Bis zu 40 Prozent des gesamten chinesischen Wohnraums wurden vernichtet. Quelle: Hier klicken

Leider liegt das Interview des Dlf vom 7.12.2019 nicht verschriftlicht vor. Hören Sie es sich an.

Hier ein Ausschnitt aus der  Zusammenfassung:

Grün-kursives Zitat & komplette Zusammenfassung lesen: Hier klicken

[…] Für alle Städte in NRW, in denen Klagen liefen, würden wahrscheinlich unterschiedliche Maßnahmenpakete geschnürt, die im Kern einige Gemeinsamkeiten enthielten, führte Resch aus: das Zurückdrängen von zu vielen Verbrennungsmotoren aus den Innenstädten und die Stärkung vom kollektiven Verkehren. […]

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Das Märchen von der Luftverschmutzung in deutschen Städten: Hier klicken

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