Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 26.11.2019 …

Woher kommt der Strom? 46. Woche …

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Abbildung 1

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Abbildung 2

Bei der Vervierfachung (Windkraft), bei der Verachtfachung (Sonne) habe ich die Werte unten rechts zu Grunde gelegt.

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Abbildung 3

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Abbildung  4

E-Fuel

[…] Von Seiten der Autoindustrie wird darauf verwiesen, dass bei der Nutzung von E-Fuels gegenüber der Elektromobilität der Vorteil darin liege, dass die bestehende Infrastruktur (Fahrzeuge, Tankstellen) weitergenutzt werden könne, da synthetische Kraftstoffe grundsätzlich dieselben Eigenschaften wie die konventionellen Kraftstoffvarianten aufweisen und diese somit ersetzen können.[1] Ein großer Nachteil sind die hohen energetischen Umwandlungsverluste. Pro Kilometer benötigen mit E-Fuels betriebene Autos mit Verbrennungsmotoren rund fünfmal so viel Energie im Vergleich zu batteriebetriebenen Elektroautos, die den Strom direkt nutzen können. Der Wirkungsgrad von E-Fuels beträgt bisher etwa 13 Prozent, was bedeutet, dass 13 Prozent der eingesetzten elektrischen Energie letztlich im Fahrzeug genutzt werden kann.[2] Überdies ist derzeit noch nicht ausreichend erneuerbarer Strom verfügbar, um E-Fuels klimaneutral bereitzustellen.[3][1] Um den Stromverbrauch nicht zu sehr ansteigen zu lassen, gilt deshalb ein hoher Anteil von Autos mit E-Fuels im Autoverkehr als nicht erstrebenswert. Als sinnvolle Einsatzbereiche gelten stattdessen eher der Luftverkehr und die Schifffahrt, bei denen die Elektrifizierung nur schwer möglich ist.[4][5][6]

Unter anderem die Umwandlungsverluste und die fehlende industrielle Produktion tragen zu hohen Produktionskosten bei. Eine Studie im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für E-Fuels derzeit bis zu 4,50 € pro Liter Dieseläquivalent betragen. Eine Senkung auf ca. 1,00 € pro Liter erscheine jedoch durch Importe von E-Fuels aus Regionen mit großen Ökostrommengen erreichbar.[7] Andere Quellen nennen reine Herstellungskosten von 2 bis 2,50 Euro/Liter Kraftstoff für die Produktion im industriellen Maßstab, verglichen mit ca. 30-40 Cent für fossile Treibstoffe.[1] Die Bundesregierung führt jedoch aus, dass „die erwartete Preisminderung bis zum Jahr 2030 mit Unsicherheiten verbunden“ sei.[8] Auch die Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform „Zukunft der Mobilität“ geht davon aus, dass „die Herstellungskosten der stromgenerierten Kraftstoffe auch bei einer positiven Kostenentwicklung deutlich über denen des fossilen Pendants liegen“.[9]  […] 

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Abbildung 5

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Abbildung 6

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Abbildung 7

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Abbildung 8

Datteln 4

Der Betreiber, Uniper, stellt die reguläre Inbetriebnahme für Mitte nächsten Jahres in Aussicht. Der NRW-Ministerpräsident, Armin Laschet, äußert sich positiv zu einer Inbetriebnahme: das neue Kraftwerk würde gar dem Klimaschutz dienen, weil es alte Kraftwerke ersetze.

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Abbildung 9

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Die – zwar veraltete – aber aktuell (23.11.2019) aufrufbare Seite des Bundeswirtschaftministerium ist ein feines Beispiel für die Verwirrung, die vorsätzlich gestiftet wird. Es wird zwar nicht die Unwahrheit gesagt, es wird aber alles so formuliert, dass der unbedarfte Leser den Eindruck gewinnt, alles sei auf einem guten Weg in Sachen Energiewende.

Wesentlich ehrlicher ist diese – kommerzielle – Seite:

Da wird die Deindustrialisierung Deutschlands direkt greifbar. Achten Sie nur mal auf den Begriff „Reduktion“. Und beachten Sie die prozentualen Werte, die, wenn man sie in absolute Werte umrechnet, immer geringer werden, desto mehr „eingespart“ und „reduziert“ wird.

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich rede nicht der Verschwendung von Ressourcen das Wort. Im Gegenteil. Oben allerdings wird Wohlstandsvernichtung direkt erkennbar.  Mit einem solchen Szenario macht auch die Studie des Forschungszentrums Jülich ´Sinn`. Sie zeigt die faktische Umsetzung der Idee der ´Großen Transformation` auf, die in einer Ökodiktatur endet. Meine Meinung.

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Abbildung 10

  • Die Strompreise zu diesem Chart: Hier & Hier & Hier klicken
  • Selbstverständlich liefern auch die Energy-Charts Strompreise: Hier klicken

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Abbildung 11

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Es soll zwar alles besser werden: Fragt sich nur, ob das rein physikalisch überhaupt möglich ist. Lesen Sie: Hier klicken

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