Einen Labor-Vorgeschmack liefert seit Jahrzehnten die …
Mehr… Rote Flora.
Auch der …
… G20-Gipfel
… war nicht ohne Erkenntnisgewinn.
[…] Es ist nur Wortspiel, aber doch sagt es viel darüber aus, welche Entscheidung die Hamburgerinnen und Hamburger im kommenden Februar werden treffen können: „Das Labor zur Welt“ könne Hamburg werden, rief Katharina Fegebank den Mitgliedern ihrer Partei am Sonnabend zu, kurz darauf wurde sie mit einer für die Grünen bemerkenswert hohen Zustimmung zur Bürgermeisterin-Kandidatin gewählt. „Labor zur Welt“ statt oder als Ergänzung zum „Tor der Welt“ – beides ist zwar auch Ausdruck einer vielen Hansestädtern im Bezug auf ihre eigene Stadt angeborenen Hybris, aber in den aktuellen Zusammenhängen zeigt es auch den Unterschied zum Programm der SPD auf, das Bürgermeister Peter Tschentscher eine Woche zuvor mit seiner Betonung auf einen vernunftgetriebenen Pragmatismus präsentiert hatte. […]
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Hamburg über 90% seines Stroms aus dem Kohlekraftwerk Moorburg bezieht: Hier klicken
Zum Laborieren braucht es schließlich eine zuverlässige Stromversorgung!
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Die grünen Ideologen und der Klimahype – ein Kapitel für sich! Warum sich aber auch um die Realität kümmern, wenn man mit der Weltuntergangsstimmung prima Geschäfte machen kann?
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/der-klimawandel-bedeutet-nicht-das-ende-der-welt