Der Deutschlandfunk bringt ein Dossier …
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Peter Handke hat immer das gezeigt, was man
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Nun hat der Mann – Haltung hin, Haltung her – den Literaturnobelpreis zugesprochen bekommen:
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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… nach den Mordtaten von Halle durch Stephan Balliet.
Das Interview liegt leider hinter der Bezahlschranke. Deshalb zitiere ich umfassend. Das ist der Zeitgeschichte & der politisch-historischen Wissenschaft geschuldet. Aus gleichem Grund zitiere ich aus dem Kommentar, welcher von Mathias Döpfner ebenfalls auf WELTonline und ebenfalls hinter der Bezahlschranke geschrieben wurde.
Mehr´inspirierter` Mann, läuft in martialischer Montur durch Halle und will in einer Synagoge Juden töten. Kommt aber nicht rein und erschießt Passanten.
[…] Aber hat Horst Seehofer mit seinem Vorstoß, ein Viertel der aus Seenot Geretteten aufzunehmen, etwas richtig gemacht in Ihrer Sicht?
Esken: Wir müssen es tun. Wir dürfen es nicht abhängig machen von einer europäischen Einigung. Und wir dürfen vor allem nicht gleichzeitig dieses Abkommen torpedieren, weil Seehofer sagt, es ist zunächst befristet und es ist vor allem befristet bis zu dem Moment, wo er findet, die Zahlen würden wieder ansteigen. Dann würde er sofort aussteigen. Das ist eine Handlungsstrategie, die nicht dazu führen kann, dass andere Länder sagen: „Oh, darauf lasse ich mich ein.“
Engels: Was hätte er denn noch tun sollen, um mehr Zustimmung der anderen EU-Partner zu gewinnen? Denn immerhin diese Vorleistung, diese Aussage, für die er auch sehr viel Kritik aus dem rechten Unions-Flügel bekommt, die hat er gemacht.
Esken: Ja, die hat er gemacht. Aber er hat natürlich gesagt „eingeschränkt“ und sofort gesagt, sollten die Zahlen ansteigen, würde er, würden wir, Deutschland, sofort aussteigen aus diesem Abkommen. Das ist kein Angebot an die anderen Länder. Das ist ein vergiftetes Angebot. […]
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Dann sehen und hören Sie …
der die Welt der Zukunft zum Wochenende sehr schön und gruselig erklärt.
ZEITonline entblödet sich nicht, diesem Klimapropagandisten ein feines Forum zu bieten:
Das Bundeskabinett hat das bis zuletzt umstrittene Klimapaket verabschiedet. Dabei geht es auch um Vorhaben, mit denen Deutschland die Klimaziele für das Jahr 2030 erreichen will, das sogenannte Klimaschutzprogramm. Die Regierung legt mit dem ebenfalls verabschiedeten Bundes-Klimaschutzgesetz zudem fest, wie die Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung umgesetzt und überwacht werden sollen.
Laut der jüngsten Fassung wird festgeschrieben, dass die Bundesregierung 2025 weitere jährliche CO2-Einsparziele für das Treibhausgas für die Zeit nach dem Jahr 2030 festlegt. Zuvor hatte es Kritik daran gegeben, dass das Ziel von 70 Prozent für das Jahr 2040 in dem Text nicht ausdrücklich genannt wurde.
Am Morgen hatte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) im ZDF-Morgenmagazin entsprechende Vorwürfe zurückgewiesen, die gesteckten Ziele seien aufgeweicht worden. Das Gesetz werde die Treibhausneutralität bis 2050 festschreiben. Die Bundesregierung sei die erste Regierung, welche die Treibhausgasneutralität bis zur Mitte des Jahrhunderts zum Gesetz mache. Neu sei vor allem, dass von nun an die gesamte Regierung für den Klimaschutz zuständig sei. „Früher war dafür die Umweltministerin zuständig.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mahnte zur Dringlichkeit bei den Klimaschutzmaßnahmen. „Nach meiner festen Überzeugung ist der Klimawandel eine Menschheitsherausforderung. Wir brauchen einen nachhaltigeren Lebensstil. Und die Zeit drängt, gerade auch im Hinblick auf unsere Kinder und Enkel“, sagte sie dem Magazin Bunte.
Deutschland will seinen Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen bis 2030 um 55 Prozent reduzieren im Vergleich zu 1990. Bis Mitte des Jahrhunderts soll die Bundesrepublik weitgehend klimaneutral werden, also unter dem Strich keine klimaschädlichen Treibhausgase mehr ausstoßen.
Während der Abstimmung protestierten Anhängerinnen und Anhänger der Klimaschutzbewegung Extinction Rebellion im Berliner Regierungsviertel für eine härtere Klimapolitik. Die Demonstrierenden hatten bereits am Morgen wichtige Straßen und Brücken vor dem Bundestag blockiert.
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… dass die Erde, wenn es denn so wäre, wie alarmistisch berichtet und von Herrn Rahmstorf dargestellt wird, ohnehin am Arsch ist. Denn der CO2 – Ausstoß weltweit wächst, und wächst, und wächst. Da kann Deutschland machen, was es will:
– Deutschland = klimaneutral – …möglich würde: Bekanntermaßen beträgt der Anteil Deutschlands am globalen CO2-Ausstoß etwa 2 Prozent. Das Entscheidende passiert nicht hier, sondern woanders, insbesondere in den Schwellenländern. 2016 plante China laut Greenpeace jede Woche zwei Kohlekraftwerke ans Netz gehen zu lassen. Weltweit werden derzeit Kohlekraftwerke mit einer Leistung von etwa 400 Gigawatt gebaut, die 150 deutschen Kohlekraftwerke kommen auf eine Leistung von 45 Gigawatt. Ferner werden wir weltweit mehr Flugzeuge erleben, mehr Laster und mehr Mobilität. Das Ziel des Weltklimarates, die CO2-Emission bis 2050 auf null zu setzen, ist daher nicht einmal annähernd realistisch. Auch das sollte man deutlich sagen.
Und im Grunde ist das auch gar nicht wünschenswert. Denn derzeit wächst die Erdbevölkerung alle 12 Jahre um etwa eine Milliarde. 2050 werden wir deutlich über 10 Milliarden Menschen auf der Erde haben. Um diese Geburtenrate zu stoppen, ist es notwendig, die ärmsten Länder dieser Welt auf etwa ein Zehntel des Wohlstandes der westlichen Welt zu heben. Denn dann, das zeigt die Erfahrung, kippt das Reproduktionsverhalten schlagartig und Frauen bekommen nicht mehr sieben bis acht Kinder im Durchschnitt, sondern weniger als drei. Und dieses Ziel sollten wir zügig erreichen.
Das dafür nötige Wirtschaftswachstum braucht aber Energie, billige Energie. Kurz: Wir sind in einem Zieldilemma. Ohne erhebliches, stabiles Wirtschaftswachstum steuern wir in eine Bevölkerungskatastrophe hinein, Massenverelendung, Bürgerkriege, Kampf um Ressourcen und Umweltzerstörung inklusive. Um dieses Wirtschaftswachstum bereitzustellen braucht es aber Energie, auch fossile Energie. 10 Milliarden Menschen ernährt man zudem nicht mit Biolandwirtschaft, sondern mit dem Kunstdünger, und der ist Energieintensiv.
Mit anderen Worten: Schon Deutschland wird seine Klimaziele ohne eine Deindustrialisierung mit unabsehbaren sozialen Folgen nicht erreichen. Vom Rest der Welt brauchen wir gar nicht erst zu sprechen. Hier werden wir in absehbarer Zeit sogar mehr billige Energie benötigen, um eine Bevölkerungskatastrophe abzuwenden. Die reichen Staaten Europas sollten lernen, über den Rand des eigenen Biogärtchens hinauszuschauen. Statt ineffiziente und teure CO2-Ziele zu verfolgen, ist es rationaler, zu überlegen, welche technischen Lösungen denkbar sind, um mit dem unvermeidbaren Klimawandel zu leben.
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Schauen Sie sich das Handout an, welches ich für eine Scientists for Future-Veranstaltung in Aachen gefertigt habe.
Und dann hören und sehen Sie Harald Lesch bei den Grünen:
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