Joschka Fischer sieht die freiheitliche politische Ordnung in Gefahr.
Demokratie, sagt der ehemalige deutsche Vizekanzler. Eine Einschätzung allerdings teilt er nicht.
Joschka Fischer bezeichnet sich selbst als Optimisten. Doch beim Klimawandel steht der ehemalige Grünen-Politiker und Außenminister eher auf der pessimistischen Seite, sagte er beim WELT-Transformationsgipfel im Axel-Springer-Hochhaus in Berlin.
Ihm graue es davor, wenn die bereits eingeleiteten Klimaschutzmaßnahmen ihre Wirkung verfehlten und das Schmelzen der Polkappen für alle spürbar werde. „Das würde eine Radikalität von Maßnahmen erzwingen, von der ich nicht weiß, wie eine Demokratie damit fertig werden sollte“, so Fischer. Er sage nicht, dass es so komme. „Aber wenn es so kommt, sind wir unter einem ganz anderen Druck.“
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Es ist schon bemerkenswert, dass es einen
WELT-Transformationsgipfel
gibt: Hier klicken
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Ich empfehle dem Joschka , es so wie Herbert Knebel zu machen:
So befürchtete er, dass er sich einen neuen Fliesenleger suchen muss, wenn bald „durch den Klimawandel die Polen schmelzen“ und zeigte sich überzeugt davon, dass das „Epizentrum“ einer aus Asien stammenden Grippeepidemie in Wahrheit im Wartezimmer seines Hausarztes liegt, den er aufgesucht hat, um sich „gründlich vorbeugen zu lassen“.
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