Absolut empfehlenswert: Der Schnellkurs Klimaforschung

[…] Heute ist die Diskussion … 

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… über den menschengemachten Klimawandel (engl. Human Made Climate Change: HMCC) eine der gewichtigsten Debatten in den deutschen Medien. Schon deshalb, weil das Klima in dreißigjährigen Intervallen bewertet wird, kann es im Gegensatz zum Wetter in meinem obigen Beispiel niemals direkt beobachtet werden. Noch schwieriger ist es mit den physikalischen Mechanismen der Klimaveränderung, die nur aufgrund tiefer Fachkenntnisse verstanden werden können, und auch dann nur stückweise und in Form von Modellen, das heißt schrittweisen Annäherungen an den realen Stand der Dinge. Dennoch behaupte ich, dass es erhebliche Gründe gibt, an der offiziellen Version des HMCC, insbesondere in Hinblick auf einen katastrophalen Verlauf des Klimawandels in naher Zukunft zu zweifeln, und zwar solche Gründe, die weder eine unmittelbare Wahrnehmung, noch elitäre Fachkenntnisse voraussetzen, sondern jedem vernunftbegabten Menschen zugänglich sind. […]

Der Artikel liefert insbesondere zur Kolumne „Woher kommt der Strom?“ kompakte wissenschaftstheoretische Hintergrundinformationen. Vor allem aber, zeigt Autor Boris Kotchoubey am Beispiel HMCC, dass

… sich jeder mündige Mensch aufgrund allgemein bekannter Fakten, der mit wenigen Klicks im Internet zu findenden Informationen, der Grundschulmathematik und der einfachsten Regeln des Verstands und der Logik eine eigene Meinung bilden kann. […]

Genau dieses Ziel verfolge ich, verfolgen wir auf der Achse des Guten mit der wöchentlichen Kolumne Woher kommt der Strom?

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