Björn Höcke hatte die Faxen dicke. Vollkommen zu Recht.
Die Frage, ob ein Zitat von Björn Höcke oder aus Hitlers „Mein Kampf“ sei, ist ein journalistisches NO-GO. Nur „Haltungsjournalisten“ agitieren so. Dass diese dann noch vom Zwangsgebührenzahler ´honoriert` werden, ist ein Skandal.
Wenn der Befragte antwortet, das Zitat sei von Höcke, schließt der Zuschauer, dass Höcke wie Hitler schreibe. Ist die Antwort „aus ´Mein Kampf`!“, schreibt Höcke auch wie Hitler, denn das Zitat stammt ja von Höcke. Was zu beweisen war.
Ich nenne das öffentlich-rechtlichen Schmierenjournalismus.
Das fehlende Bewusstsein im Mainstream, dass dieses diskreditierende, verleumderische und hinterfotzige Verhalten – mit dem Interview sollte Björn Höcke zur Primetime an´ s Kreuz genagelt werden – nicht korrekt ist, lässt mich für die Zukunft Übelstes befürchten!
Der komplette Vorgang:
Der Mainstream berichtet. Beispiele:
_______________________
_______________________
Das Neueste in Sachen Migration: Hier klicken
_______________________