E-Fahrzeuge sollen bis 2030 mindestens 7.000.000 – fach …
… auf Deutschlands Straßen Rollen.
MehrLesen Sie zunächst den Artikel der FAZ Wissen: Hier klicken
Übrigens: Sylt konnte man vor ein paar hundert Jahren noch gut zu Fuß erreichen: Hier klicken und ganz unten die kleine Karte anklicken
________________________________
________________________________
… wirklich steht und in welchen Weltregionen wie ganz unterschiedlich, muss einer rationalen Diskussion zugänglich sein. Da setzt Jörg Zajonc einen einhelligen Befund voraus, der nicht einhellig ist. Aber wie er die Unfähigkeit und den Unwillen zur zivilisierten Debatte beschreibt, trifft den Nagel auf den Kopf: […]
Lesen Sie weiter bei Tichy: Hier klicken
________________________
Pfeile und grüne Markierung durch MEDIAGNOSE
Bericht der NOZ lesen: Hier klicken
_____________________________________
Neulich sprachen wir im Religionsunterricht über Gottesbilder. Nach einiger Zeit kamen wir auf die Tatsache zu sprechen, dass Gott meist mit männlichen Bildern beschrieben wird. Es schien so, als hätte mein Religionslehrer nur auf diese Situation gewartet. Urplötzlich zog er eine Bibel in gerechter Sprache aus der Tasche. Diese gendergerechte Übersetzung der Bibel wurde von feministischen Theologen geschrieben, um „männliche und weibliche Gottesbilder gerecht in der Bibel zu verteilen“, so mein Religionslehrer zumindest.
Für meine Mitschüler und mich war diese Situation ziemlich verwunderlich: Wir besuchen eine katholische Klosterschule. Unsere Schule ist nicht für feministische Ansätze bekannt. Das Letzte, was uns hier passieren könnte, wäre ein weiblicher Schulleiter. Außerdem leben wir in einer urkonservativen Region, in der die meisten Menschen nicht einmal wissen, was Gendersprache überhaupt ist. Und diejenigen, die es wissen, halten es für Schwachsinn.
Von so etwas Exotischem wie einer Genderbibel haben wohl nur die wenigsten etwas gehört. Hinzu kommt noch, dass mein Religionslehrer nicht etwa ein Zugezogener aus Berlin-Kreuzberg, sondern Ordensmann im Kloster neben unserer Schule ist. Im Religionsunterricht lässt er keine Meinungen zu, die den Glauben und die Kirche irgendwie kritisieren. Seine Antwort auf Kritik ist immer dieselbe: „Das ist so nicht richtig. Denk nochmal drüber nach!“. Ich habe noch nie davon gehört, dass er je zu spät zum Unterricht erschienen ist oder gar krank war. Die meisten Mitschüler nennen ihn schlicht einen Spießer. Dementsprechend groß ist unsere Verwunderung: Ein katholischer Priester tischt uns hier eine gendergerechte Bibel auf?
[…]
_________________________
_________________________
Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
_____________________
Deutschland heute, z. B.
_____________________
Umwelt
_________________________
____________________
____________________