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MehrDie Zuschauer konnten in diesem Interview den Eindruck haben, dass die Klimapolitik der CDU immer noch mit den Kinderkrankheiten aus der Frühzeit des Turboladers zu kämpfen hat. Sie bekommt das Problem der
Leistungsentfaltung nicht in den Griff, muss aber gleichzeitig einen Totalschaden der deutschen Volkswirtschaft verhindern. So ging es unter anderem um die Zukunft der Ölheizungen. Die sozialdemokratische Umweltministerin will sie wie die Grünen verbieten, während sich Frau Kramp-Karrenbauer wiederholt für Anreize zur Umrüstung aussprach. Sie stellte aber eine wichtige Frage, die auch für andere Spitzenpolitiker nicht uninteressant sein dürfte. Man müsse „sich einmal vorstellen, wie unsere Debatte bei den Bürgern ankäme“, so die CDU-Vorsitzende.
Eben schwach, sehr, sehr schwach!
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CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer? Nö, dat ist nach wie vor Merkel! Nun hat Merkel keine Parteiarbeit mehr am Hals, die macht AKK und hält den Merkel-Wahlverein CDU zusammen und bei Laune. Nur die Werteunion übt noch Kritik an dieser gescheiterten Partei.