habe ich die Probleme angerissen, welche Windräder und Solarpaneelen in der Umwelt verursachen können.
Aktuell schreibt Frank Hennig bei Tichy über die Grünen Klimakiller Windräder:
Die massenhafte Installation regenerativer Energieerzeuger wird uns von Politik, Medien und Lobby schmackhaft nahegebracht. Glitzernde Solar-Paneele vor reinem Himmel, lautlos drehende Rotoren von Windkraftanlagen vor wogenden Getreidefeldern. So ist die Welt in Ordnung, so soll sie überall sein, das ist die Botschaft dahinter. Was bedeuten die „Erneuerbaren“ wirklich für Umwelt und Klima?
Ein Ford 12 M, Baujahr 1951, auch „Weltkugel“ genannt. Ein Globus im Kühlergrill kündete vom Geist der Zeit und der hieß: Die Welt steht uns offen und die Zukunft wird wunderbar. Nach den Jahren der Finsternis bog Deutschland in Richtung Fortschritt ab und begab sich von der Verliererspur auf den Beschleunigungsstreifen. Unter der optimistischen Haube des 12 M lärmte ein kleiner Vierzylindermotor mit 38 PS. Mit fünf Personen und Gepäck war man langsam, aber glücklich. „Schwung halten“ hieß die Devise und tatsächlich: „Wir schaffen das“. Und das galt sogar für den Brenner oder den Gotthard.
Alles wurde besser. Die Lebenserwartung stieg von etwas unter 70 Jahren damals auf knapp 80 Jahre heute, dank mehr Wohlstand, besserer Ernährung, besserer Medizin. Der Fortschritt wirkt lebensverlängernd, weshalb ich nicht ganz verstehe, warum man ihn jetzt wieder abschaffen will. Es sei denn, man plant, die Alten auf diese Art und Weise zu entsorgen, wobei die Jungen bedenken sollten, dass sie die Alten von morgen sind. Das Land und die Stimmung haben sich merkwürdig verändert. […]
Manchmal weht zu viel Wind, es stürmt, die Anlagen würden Schaden nehmen.
Manchmal ist der Netzabschnitt in den der Windstrom eingespeist werden soll nicht in der Lage, die erzeugte Menge Strom aufzunehmen bzw. an den Verbraucher weiter zu leiten. Mittels des Einspeisemanagements werden Anpassungen vorgenommen, es erfolgt ein redispatch.
WELTonline greift das Thema auf:
Im ersten Quartal haben Windkraft-Betreiber Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde. Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher. […]
Der weitere Ausbau der Erneuerbaren stockt:
[…] Doch die geplante Begrenzung des Ausbaus von Windkraftanlagen stieß beim niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf Unverständnis: „Es ist das Gegenteil dessen, was wir brauchen. Die Pläne sind eine handfeste Anleitung, die Klimaziele von 2030 zu reißen“, sagte Lies der „Neuen Osnabrücker Zeitung“
„Wir rennen sehenden Auges vor die Wand“, sagte Lies mit Blick auf das Ziel der Bundesregierung, den Ökostrom-Anteil an der Elektrizitätsversorgung von derzeit rund 40 auf 65 Prozent im Jahre 2030 zu steigern. Zudem war der Neubau von Windkraftanlagen im ersten Halbjahr 2019 nahezu zum Erliegen gekommen: Unter dem Strich kamen in ganz Deutschland nur noch 35 Anlagen neu hinzu.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zwar den Stromnetzausbau zur Chefsache gemacht. Auch lud er jüngst zu einem „Windgipfel“ ein, um die Probleme der Branche zu besprechen. Lies hält das jedoch für unnötig: „Wir brauchen keinen neuen Altmaier-Krisengipfel. Wir kennen alle Probleme. Wir kennen auch alle Lösungen. Wir müssen nur handeln.“
Auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) kritisierte die Ausbaugrenze für Windkraft als „das falsche Signal“. Die Bundesregierung solle sich vielmehr Gedanken machen, wie sie ihre klimapolitischen Ziele erreichen wolle, „anstatt sich neue Hemmnisse für den Ausbau der Windenergie auszudenken“.
… dass sich die Jünger Gretas zum „Smile for Future Klimagipfel“ getroffen haben – inklusive ihrer kindlichen Kaiserin – und ja, es ist latent schräg, etwas gruselig, und doch zum Lachen komisch.
Die Klimakinder trafen sich ausgerechnet im nicht-ganz-billigen Lausanne. Stets mit einem Auge auf dem Smartphone wird diskutiert, ob man im Namen des Klimaschutzes den Kapitalismus abschaffen soll (und es wird darüber gemeckert, dass in der Schweiz das EU-Roaming nicht greift).
„Für viele ist klar: Unsere Wirtschaft ist böse. Ein deutscher Teilnehmer kommt begeistert aus einer Diskussionsrunde mit der Wirtschaftsprofessorin Julia Steinberger: „Der Konsens ist: Kapitalismus muss weg.“(blick.ch, 7.8.2019) […]
… durch einen realistischen Blick für die Dinge aus.
Auch seine Analyse zum Pulleffekt, als z. B. der Frage, ob bereitstehende „Rettungsschiffe“ Menschen dazu bewegen, sich in einer Plastiknussschale auf das Mittelmeer zu begeben. Hier eine Zitation des Artikels:
[…] Das war das ganz große Geschäft für Menschenschmuggler im Bürgerkriegsland Libyen: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag stachen mehrere Schnellboote mit jeweils etwa 50 Männern, Frauen und Kindern an Bord in der Nähe der Küstenstadt Al-Khums ins Meer und hielten Kurs in Richtung Norden. Fünf Seemeilen entfernt lag ein riesiges Holzboot, in das die Menschen gesteckt wurden und von dem sie dachten, damit Europa erreichen zu können.
Es kam – wie so oft in den vergangenen Jahren – anders: Das Holzboot kenterte, noch bevor es überhaupt Fahrt gen Norden aufnehmen konnte; die Schmuggler hatten sich da schon aus dem Staub gemacht. Libysche Fischer wurden Zeugen des Dramas. Sie versuchten, so viele Bootsinsassen wie möglich aus dem Wasser zu ziehen. Die libysche Küstenwache wurde alarmiert und eilte herbei, aber für viele Menschen kam jede Hilfe zu spät.
Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge ertranken an jenem Donnerstagmorgen mehr als 150 Menschen. Ein Schiff der libyschen Küstenwache rettete nach Behördenangaben 87 Menschen und brachte sie in die Hauptstadt Tripolis. Die Suche nach Vermissten – ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen – läuft noch.
686 Menschen starben 2019 schon auf dem Meer
Filippo Grandi, der Chef des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR, schrieb bei Twitter von der „schwersten Tragödie im Mittelmeer“ des laufenden Jahres. In den vergangenen Wochen war es an der nordafrikanischen Küste immer wieder zu Katastrophen mit Dutzenden Toten gekommen; erst Anfang Juli waren die Leichen von 72 Migranten, die per Boot in Libyen losgefahren waren, im Nachbarland Tunesien angespült worden. 686 Menschen sind in diesem Jahr bislang auf dem Meer gestorben.
Grandi forderte nun die sofortige Wiederaufnahme von europäischer Seenotrettung im Mittelmeer – eine Idee, die bei den Staatenlenkern der Europäischen Union (EU) allerdings auf taube Ohren stößt. Europa verlässt sich im Kampf gegen das Sterben im Meer einzig auf die Küstenwachen der nordafrikanischen Staaten, vor allem auf die Libyens; aus dem zerrütteten Bürgerkriegsland fahren die meisten Migranten Richtung Malta und Italien ab.
Gleichzeitig wird mit verschiedenen Mitteln – Konfiszierung von Schiffen, Ermittlungen gegen Kapitäne, öffentlichkeitswirksame Statements – versucht, private Seenotrettungsmissionen zu blockieren. Vorreiter dabei ist Italien, dessen Innenminister Matteo Salvini genauso wie Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz Nichtregierungsorganisationen wie Sea-Watch dafür verantwortlich macht, dass sich Migranten und Flüchtlinge auf den Weg nach Europa machen. Die Seenotretter selbst wehren sich gegen die Kritik und verweisen auf Studien. Dabei wird stets die „Oxford-Studie“ von 2017 herangezogen. Sie besagt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Seenotrettung und der Anzahl der Bootsflüchtlinge, ergo keinen „Pull-Faktor“ gebe.
Einer, der diesen Studien nicht traut, ist Michelangelo Severgnini. Der italienische Filmemacher lebt seit Januar in der tunesisch-libyschen Grenzregion. Er hilft dort Migranten und sammelt ihre Augenzeugenberichte. Nach eigenen Angaben steht er via Smartphone mit Hunderten Menschen in Kontakt, die in libyschen Lagern eingesperrt sind oder sich frei im Land bewegen. Die Aussagen, die die Menschen per WhatsApp an Severgnini schicken, veröffentlicht er auf der Facebook-Seite „Exodus“ und in Podcasts. Er plant auch einen Dokumentarfilm.
„Natürlich gibt es einen Pull-Effekt“, sagte der 44-Jährige, der sich aktuell in der osttunesischen Stadt Medenine aufhält, im Gespräch mit WELT: „Ich besuche die Flüchtlingslager in Tunesien und höre mir an, was die Leute erzählen. Nachrichten wie die, dass die NGO Ärzte ohne Grenzen wieder ein Rettungsschiff ins zentrale Mittelmeer schickt, bekommen die Menschen natürlich mit. Sie machen sich dann auf den Weg.“ Und die viel zitierte „Oxford-Studie“? „Natürlich kenne ich die. Aber eine Studie kann nicht glaubwürdiger sein als die Migranten selbst“, so Severgnini.
Er kümmert sich unter anderem um eine Mutter aus Westafrika, die jüngst Zwillinge zur Welt gebracht und einen Asylantrag beim UNHCR gestellt hat (anstatt des Staates übernimmt das Flüchtlingshilfswerk in Tunesien diese Aufgabe).
Die Frau hofft seit Monaten auf die Umsiedlung in ein europäisches Land. Sie erwägt nun aber, nicht länger auf die Entscheidung der UN zu warten, sondern nach Libyen weiterzureisen. Dort wolle sie ein Boot nach Italien nehmen, es gebe „Rettung im Meer“, schrieb sie am Montag in einer WhatsApp-Nachricht an WELT. Bislang hat sie sich nicht auf den Weg gemacht.
„Die über die europäischen Medien verbreitete Information, dass Retter vor Ort sind, treibt Menschen an, aus Tunesien zurück nach Libyen zu gehen“, sagt Severgnini. Er findet, Tunesien selbst solle vorübergehend ein Zufluchtsort für jene sein, die es aus Libyen über die Grenze geschafft haben: „Die internationale Gemeinschaft sollte sich zusammen tun und in Tunesien eine Infrastruktur für Migranten aufbauen, die aus dem Nachbarland flüchten.“ Dazu gehörten Camps und eine Stärkung des UNHCR, das über Asylanträge entscheidet, dafür aber zu lange brauche.
Der Aktivist plädiert für eine sofortige Evakuierung der Zehntausenden gestrandeten Asylsuchenden aus dem Bürgerkriegsland – in Richtung Europa und in die Herkunftsländer der Gestrandeten. Um das Leid der Migranten in Nordafrika zu beenden, brauche es auch Informationskampagnen mit dem Ziel, dass sich die Menschen gar nicht erst auf den Weg in Richtung Libyen machten. Der Weg über das Meer jedenfalls sei „eine barbarische Art und Weise, zu migrieren: Das ist krank und verrückt. Das muss sofort aufhören.“
… wenn sie die deutsche Sprache altersgemäß beherrschen.
Was natürlich nicht bedeutet, dass ein 6-jähriges Kind einfach zu Hause bleibt und die Schule auf ewig vorbei ist. Es bedeutet, dass die Gesellschaft alle Hebel in Bewegung setzen muss, dass jedes Kind vor Erreichen des Einschulungsalters die deutsche Sprache erlernt. Wie es z. B. Kanada sehr erfolgreich bereits seit einiger Zeit vormacht. Dass Deutschland nun besonders viele Kinder ohne Deutschkenntnisse hat, ist der unkontrollierten Zuwanderung geschuldet, der unverantwortlichen Migrationspolitik, die bereits heute dazu geführt hat, dass in etlichen Klassen der Grund- und Realschulen weit mehr als 50% Kinder mit Migrationshintergrund Schüler sind. Natürlich ist das keine Umvolkung. Etwas seltsam ist es allerdings schon.
Wenn sich dann weite Teile unserer gutgedanklichen Politik mit Empörung gegen Herrn Linnemanns Vorschlag positionieren, bedeutet das faktisch doch, dass Kinder auch ohne Deutschkenntnisse in die Schule gehören. Was wohl nichts anders bedeutet, dass mit und mit die Fremdsprachen Bestandteil des Unterrichts werden sollen. Leuchtet auch irgendwie ein. Es ist ja einfacher, den paar Lehrern die 2 Fremdsprachen (Türkisch und Farsi) beizubringen, als hunderttausenden Kindern Deutsch. Zumal die Eltern das zumeist gar nicht so richtig wollen. Die sind gerne in Deutschland. Von der deutschen Kultur – ist jetzt rechtsextrem, ich weiß – wollen sie aber dann doch recht wenig wissen. Da schließt sich der Kreis. Deutschland schafft sich ab.
Meine Meinung:
Die Sache ist m. E. ganz einfach. Wenn ein Kind mit 6 Jahren nicht die Reife hat, an der Schule teilzunehmen, wird es zurückgestellt. Wenn eine Kind nicht richtig Deutsch kann, wird es zurückgestellt. Nun kommt die Reife i. a. R. mit der Zeit von selber. Die Sprache muss das Kind lernen. Am besten Jahre vor der Einschulung, wenn nötig in Vorschulkursen.
Genau das will Carsten Linnemann.
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Kinder, die kein Deutsch sprechen, nicht zur Grundschule zuzulassen – mit diesem Vorstoß hat der CDU-Politiker Carsten Linnemann viel Empörung ausgelöst und eine Diskussion über die Sprachförderung von Kindern im Vorschulalter. Ich kann darüber jetzt sprechen mit Maresi Lassek, sie ist Vorsitzende des Grundschulverbandes und sie hat mehr als 20 Jahre eine Grundschule in Bremen geleitet. Guten Tag, Frau Lassek!
Hören Sie das komplette Interview mitMaresi Lassek vom 6.8.2019:
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„Ich habe nicht damit gerechnet, dass diese von mir formulierte Selbstverständlichkeit, solch einen Aufschrei hervorruft“, sagte Carsten Linnemann (CDU) im Dlf. Bei der Debatte um fehlende Deutschkenntnisse gehe es ihm allein um Integration. Den Begriff „Grundschulverbot“ habe man ihm in den Mund gelegt.
Hören Sie sich das Interview komplett an.Es ist ein Musterbeispiel für den Versuch, einen Politiker vorzuführen und zu diskreditieren. Bösartig, böswillig, wie fast die ganze Debatte:
Dass Herr Linnemann das Interview so geduldig erträgt und sich am Ende noch ganz herzlich bedankt: Das Einknicken vor der sogenannten Vierten Gewalt, der modernen Vorfeld-Stasi im aktuellen Deutschland.
… zählt zu den kreativsten und gebildetsten Köpfen der deutschen Politik. Sie ist nicht nur medizinisch bewandert, sondern verfügt ebenso über ein grundiertes Fundwissen in vielen weiteren naturwissenschaftlichen Bereichen. Bereits mehrfach fiel die Spitzengrüne mit technisch anspruchsvollen Vorschlägen und Lösungsansätzen auf, die auf der Achse umfassende Würdigung erfuhren. Auch ihr vorurteilsfreier und ergebnisoffener Umgang mit Zahlen hat so manches Nach- und Umdenken ausgelöst – und zugleich Anfeindungen von rechtsaußen.
Jetzt, nach einem ARD-Interview, gab es erneut eine heftige Kontroverse um Aussagen der grünen Energieexpertin. Unter anderem hatte sich Baerbock zu Begleiterscheinungen der Elektromobilität geäußert. Wörtlich sagte sie (hier ab 10:00): „Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“
Unmittelbar darauf ergoss sich in den sozialen Medien ein brauner Strom von Spott und Häme über die angehende Kanzlerkandidatin. Kein Wortspiel war den Hetzern zu billig. Da war die Rede von „Problembaerbock“ und „Baerbockmist“, man geiferte und ereiferte sich, die umstrittene Grüne habe mal wieder „einen echten Baerbock geschossen“ beziehungsweise wolle den Zuschauern „einen Baerbock aufbinden“.
… haben sich anstelle der angepeilten 500 Teilnehmer bisher lediglich 25 gemeldet. Die Welt berichtet über die Reaktion:
„Ungeachtet des bislang geringen Zulaufs und der Kritik setzen sowohl die evangelische Kirche als auch die Bundesregierung weiter große Hoffnungen in das Pilotprojekt. Es sei denkbar, dass man die Zahl der Plätze im Programm mittelfristig auf 5000 oder gar 50.000 erhöht, sagte Oberkirchenrat Ulrich Möller, der sich für die evangelische Kirche Westfalen maßgeblich an dem Programm beteiligt.“
Geringer Nachfrage begegnet man also durch eine Erhöhung des Angebots. Klingt nach viel Pech beim Denken. Doch den Herrschaften kann geholfen werden: Die evangelische Kirche hat etwa 20.000 Pfarrer, von denen gefühlt 90 Prozent Sonntag für Sonntag predigen, wie wichtig es sei, seine Herzen und unsere Grenzen zu öffnen und Flüchtlinge aufzunehmen. Die Regierungsparteien verfügen zusammen über etwa eine Million Mitglieder, die Grünen über 65.000 und die Linke über 62.000.
Wirklich erstaunt bin ich nicht: Reden und ganz legal was tun ist zweierlei!