Vor einigen Wochen …
Mehr… schoss ein Mann einem Eritreer in den Bauch und verletzte ihn schwer.
Danach richtete er sich selbst.
Helldeutschland war sofort alarmiert. War der Mann ausführender Part eines großen, womöglich sehr großen Netzwerks rechtsextremer Gesinnungsgenossen, die so den Umsturz Deutschland vorbereiten wollten.
Nein, es wurde nichts entdeckt.
Überhaupt, die Spuren des NSU, die Spuren der Chemnitzer Staatsumstürzler, überhaupt die ganze rechtsextreme, gewaltbereite Szene ist nur wenig schlagkräftig organisiert. Zum Glück. Und: Auch Morde einzelner Täter sind zu verurteilen.
Vielleicht schaut man aber auch nur nicht genau genug hin. Deshalb stellt sich das BKA denn auch neu auf in Sachen Rechtsextremismus. 400 zusätzliche Mitarbeiter sollen eingestellt werden. Ok, im Grund wäre es zu begrüßen, wenn denn der Tatverdächtige im Mordfall Lübcke sicher überführt werden könnte. Oder war der Täter vielleicht ein Linker, der eine falsche Spur gelegt hat, und noch feixend frei rumläuft.
Beim ´Hitlergruß zeigen` in Chemnitz gab es ja bereits so einen Fall. Ich möchte nicht wissen, wie viele Hakenkreuze von Linken an die Wand geschmiert werden: Eine rechtsextreme Straftat mehr in der Statistik! Denn nicht aufgeklärte rechte Straftaten werden immer den rechtsextremen Straftaten zugeordnet. Statistisch.
Die ganze Hysterie in Sachen „Rechtsextremismus“ zeigt diese Meldung:
Bei der Bundespolizei arbeiten gut 47.000 Menschen. Nun wurde bekannt, dass 30 rechtsextreme Vorfälle entdeckt wurden. Alle Täter wurden entlassen bzw. disziplinarisch belangt. Zeitraum in denen die 30 Vorfälle aufgedeckt wurden 2007 bis heute. Mehr: Hier klicken
_______________________
Lesen Sie auch: Hier klicken
_______________________