Heidelberger Wissenschaftler zur Energiewende:

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Die Deutschen wissen nicht, was sie wollen. In der Klimapolitik befürworten drei von vier Deutschen Anreize, 15 Prozent sind für mehr Verbote. Um eben diese Anreize zu setzen, liegen – grob gesagt – zwei systematische Ansätze auf dem Tisch: eine CO2-Steuer oder ein Emissionshandel, der weitere Branchen erfasst. Die aber mögen die Deutschen auch nicht wirklich: zwei von fünf wollen den Emissionshandel ausweiten, nur etwa ein Drittel sind für eine CO2-Steuer.

Stattdessen befürworten die Deutschen genau das, was in der deutschen Klimapolitik schon seit Jahren kolossal schief läuft: einen Strauß an Einzelmaßnahmen. Fast alle wollen die Forschung fördern, neun von zehn die erneuerbaren Energien voranbringen und die Bahnpreise senken, 70 Prozent sind für höhere Flugpreise und drei von fünf für alternative Antriebe für das Auto. […]

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  • Heute, 11:00 Uhr: DER Knaller – Heidelberger Wissenschaftler zur Energiewende
  • Heute, 14:00 Uhr: ZDF-Heute – Analyse plus Sommerinterviews Meuthen
  • Heute, 17:00 Uhr: Wasserstoff-Sau durch´s Energiewende-Dorf

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Schönen Mittwoch

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Seenotrettung und Statistik

Zwischen 2 und 2,5 % der Menschen, …

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Klimaschutz und Rassismus

Da hat Herr Tönnies aber was gesagt:

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Vor 1600 Gästen kritisierte er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei stellte er aber auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her.

Statt die Abgaben zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, sagte er der „Neuen Westfälischen“ zufolge. Und: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

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Ja, das ist nicht schön. Vor allem deshalb ist, weil Clemens Tönnies damit indirekt Wirklichkeit beschreibt. Rassismus hin, Rassismus her.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der ´gemeine` Afrikaner bei genügend Energie aufhören würde, viele Frauen zu haben und diese zu schwängern. Das gehört zum Status eines afrikanischen Mannes. 

Rassist ist heute ohnehin jeder, der nicht unbedingt für die Öffnung aller Grenzen und für die Versorgung der halben Welt durch Deutschland ist. Dieser Mensch meint ja, etwas Besseres zu sein, denn die Menschen, die kommen wollen. Deshalb „schottet“ er sich ab=Rassismus pur!

Ich – selbstverständlich Rassist und rechts* – habe mich bereits mehrfach mit dem Bevölkerungswachstum in Afrika und dessen Einschätzung beschäftigt:

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*Warum ich rechts bin: Hier klicken

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Zum Bevölkerungswachstum generell: Hier klicken

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Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr: Klima und Rassismus
  • Heute, 14:00 Uhr: Kommentare zum ´Rassismus` des Herrn Tönnies
  • Heute, 17:00 Uhr: Seenotrettung und Statistik

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Schönen Dienstag

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Balkanroute

Der Migrationsdruck …

… auf die angeblich geschlossene Balkanroute ist hoch.

Auf der einen Seite ist sie recht durchlässig. Sonst könnten nicht immer viel mehr Menschen nach Deutschland kommen, als die Anzahl derer ist, denen die Flucht über das Mittelmeer gelingt. Auf der anderen Seite wird offensichtlich z. T. hart, zu hart gegen illegal Einreisewillige vorgegangen, wenn sie denn entdeckt werden. Was mich nicht wundert. Auch diese sind bestimmt keine Chorknaben. Wie dieser Bericht über Abschiebungen belegt. Auch wenn das Bild unten natürlich Kinder in den Vordergrund stellt und die Mitleidsdrüse drückt. Beim deutschen Michel.

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Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex duldet einem Medienbericht zufolge Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen – und verstößt bei Abschiebeflügen sogar selbst gegen Menschenrechte. Die Vorwürfe lassen sich nach Angaben des ARD-Politmagazin „report München“ durch hunderte interne Frontex-Dokumente belegen, die das Politmagazin gemeinsam mit dem britischen „Guardian“ und dem Recherchezentrum „Correctiv“ ausgewertet hat. Demnach verschließt Frontex die Augen vor exzessiver Gewalt, die an Europas Grenzen von nationalen Grenzbeamten verübt wird.

Die Frontex-Berichte dokumentieren laut „report München“ unter anderem die „Misshandlung von Flüchtlingen“, „Hetzjagden mit Hunden“ und „Attacken mit Pfefferspray“ an den europäischen Außengrenzen. Die Vorwürfe beziehen sich demnach unter anderem auf Grenzschutzpersonal in Bulgarien, Ungarn und Griechenland. […]

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Bericht des Dlf lesen: Hier klicken

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NICHT sagen, was ist!

Massaker in den USA sind Primetime-Themen …

… in Deutschland.

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Greta Thunberg segelt nach Amerika. Und wissen Sie was: Ich finde das eine durch und durch gute Idee. Nein, ich meine nicht den Propaganda-Part des Turns, bei dem sich einige sehr reiche Leute mit Hilfe des jungen Mädchens als Klimaretter in Szene setzen. Aber auch die haben das Recht auf ein bisschen Heuchelei. Karbon-Rennyachten wie die „Malizia 2“ sind Spielzeuge für Multimillionäre und Millardäre und bestehen, wie der Name schon sagt, fast komplett aus Kohle(!)-Faser-Werkstoffen, die schon bei ihrer Herstellung den ökologischen Fußabdruck einer Mammut-Herde hinterlassen. Man braucht also gleich in zweifacher Hinsicht Kohle für diese Art der Mobilität. Das ist aber immerhin noch glaubwürdiger als die Protz-Motoryachten und Privatjets, mit der sich die Klima-Snobiety vergangene Woche auf Sizilien zu einer Google-Privatparty traf, um die Welt zu retten. Aber darum geht’s heute nicht (Haue gibt’s ab Montag wieder). Es geht um was anderes.

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Ich fände es toll, wenn all die jungen Leute, die sich da bei Fridays for Future engagieren, auch über den Atlantik segeln könnten. Nicht, damit wir sie gut los sind, sondern damit sie erwachsener zurückkommen. Greta segelt mit ihrem Papa, einem Kameramann und einem Skipper, noch besser wäre es ohne Papa und Kameramann. Die ganz harte Nummer brachte beispielsweise Laura Decker, die 2012 mit gerade mal 16 Jahren als jüngste Seglerin aller Zeiten solo die Welt umsegelte. Sie sagt:  „Eltern wollen ihre Kinder in jeder Lebenslage und am liebsten für immer beschützen. Aber jeder Mensch will und muss irgendwann sein eigenes Leben leben. Und wer bis dahin noch keine eigenen Erfahrungen gemacht hat, ist aufgeschmissen“, Eltern sollten ihre Kinder Außergewöhnliches erleben lassen. „Jeder muss lernen, sich zu trauen und auch mal zu scheitern.“ […]

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Gute Woche

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