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Ausländer sind krimineller als Deutsche.
Zuwanderer sind noch krimineller als andere Ausländer. Diese Erkenntnisse gelten besonders für Gewalttaten und Tötungsdelikte und werden durch ausnahmslos alle einschlägigen Statistiken und Studien untermauert. Wir haben diesen Umstand auf Achgut.com vielfach beleuchtet, zum Beispiel hier. Die beiden Aussagen sind also objektiv wahr. Trotzdem werden die statistischen Befunde in der öffentlichen Diskussion regelmäßig schöngeredet. Nicht selten gipfeln die Relativierungen in der Behauptung, es gebe überhaupt keine überproportionale Kriminalität bei Ausländern im Allgemeinen oder Zuwanderern im Speziellen.
Vor einigen Monaten haben wir den deutschen Relativierungswahn im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität „Pfeiffersches Phrasen-Fieber“ getauft, benannt nach einem der prominentesten Krankheitsträger, dem Kriminologen Christian Pfeiffer. Die Argumentation der PPF-Befallenen lautet in Kurzform: Migranten seien im Schnitt jünger, männlicher und sozialschwächer als Einheimische. Außerdem würden sie bei bestimmten Delikten häufiger angezeigt. Unter Berücksichtigung all dieser Umstände gelte: Ausländer/Zuwanderer seien nicht krimineller als die alteingesessene Bevölkerung. […]
Was hat es mit den „Beschwichtigungserklärungen“ auf sich?
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