Der Deutschlandfunk sendete am 26.8.2019 im Morgenmagazin einen Bericht über Chemnitz „Ein Jahr danach“.
MehrGemeint sind die Vorkommnisse rund um den Mord an Daniel H. .
Teil der Sendung (Komplett: Hier klicken)war dieser Ausschnitt:
Die Aussage 2 wurde von Martin Kohlmann, Mitglied der Bewegung „Pro Chemnitz“ gemacht.
Bleibt die Frage, ob sich es so verhält, wie Martin Kohlmann behauptet. Dann ist das weder fremdenfeindlich, noch rechtsextrem. Und schon gar nicht ´Nazi`. Dann ist es ein Albtraum. Dann hat Chemnitz keine Chance.
Für die Aussage des Mannes sprechen Tatsachen, die eine Stadtstatistik Chemnitz Kriminalität in 2017 feststellt: Hier klicken.
Der von mir in diesem Artikel zitierte Originalartikel der Chemnitzer Freien Presse vom 24.7. 2018 liegt leider hinter der Bezahlschranke.
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Die aktuelle Pressemitteilung zur Kriminalität in Sachsen: Hier klicken.
Der Ausländeranteil in Sachsen liegt bei knapp 5%: Hier klicken
Mit über 20% tatverdächtigen Ausländern ist deren Anteil am Kriminalitätsgeschehen in Sachsen überdurchschnittlich hoch. Dass es sich z.T. um so genannte Intensivtäter mit 20, 30 oder mehr Straftaten handelt macht die Sache nicht besser.
Die Zahlen für Chemnitz 2018: Hier klicken
Der Anteil der tatverdächtigen Ausländer ist in Chemnitz von 45,2 auf 41,9 % gesunken. Welch ein Fortschritt! Vor allem, wenn man bedenkt, dass in Chemnitz der Ausländeranteil 2018 bei 8,56 % lag.
Ich behaupte, dass Martin Kohlberg nicht ganz Unrecht hat mit seiner Aussage oben.
Doch der rot-grüne Mainstream macht die Augen zu und diskreditiert den Mann.
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Auf einmal gab es angeblich eine Hetzjagt gegen Flüchtlinge? Dafür hat die Regierung ein ganzes Jahr gebraucht! Tolle Leistung! Fakt ist,die AFD soll mit allen Mittel verhindert werden! Der Wähler ist zum Glück nicht mehr so dumm,um diese Lügen zu durchschauen!