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Ist Nikolas Busse ein Ignorant?
MehrOder muss er solch eine verqueren Kommentar schreiben, damit er seinen Job behält und das Reihenhaus weiter abbezahlt werden kann?
Natürlich ist die so genannte Seenotrettung ein Pullfaktor. Seit Salvini die italienischen Häfen mehr oder weniger dicht gemacht hat, geht die Zahl der Ankünfte und die Zahl der Toten massiv zurück. Also geht auch – aufgemerkt – die Zahl der Menschen zurück, die sich zu dem Himmelfahrtskommando Mittelmeerüberquerung in einem Schlauchboot für 8 Personen, faktisch vollgestopft mit hundert und mehr Personen einlassen.
Natürlich schicken hochkriminelle, vollkommen skrupelose – sind es noch Menschen? – Menschen auch dann ein Boot auf See, obwohl kein „Retter“ in Sicht ist. Die provozierten Toten setzen Europa dann unter Druck.
Hier die aktuellen Zahlen. Sie sprechen eine eindeutige Sprache:
Je weniger Menschen sich auf den Weg machen, desto weniger Menschen ertrinken. Die Salvini-Strategie ist die richtige. Alles andere ist bewusste Inkaufnahme von Toten.
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Hochgerechnet werden 2019 um die 1.300 Menschen im Mittelmeer ertrinken. Das sind 900 Menschen weniger als 2018.
Wenn die EU aufrichtig und hörbar kommunizieren würde, dass keine ´Seenotrettung`= Schlepperei mehr stattfindet, und kein Schiff mit so genannten Geretteten mehr in einem europäischen Hafen anlanden darf, dann würde die Zahl der Toten weiter massiv sinken. Die Menschen, die von den bereits erwähnten Hochkriminellen bewusst in den Tod geschickt werden, muss Europa aushalten.
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Ob die sogenanten Flüchtlinge in Italien oder Spanien an Land gehen,ist so was von egal,weil sie alle nach Deutschland wollen! Besser wäre es,wenn alle direkt mit dem Flugzeug zum Bundestag nach Berlin geflogen werden,dort können Frau Merkel,die CDU,die linken,die Grünen,die FDP und die SPD alle Flüchtlinge bei sich zuhause aufnehmen! Wird niemals passieren.aber träumen darf man noch!
Herr Welsch,
mir schwebt da eine andere Lösung vor. Die meisten Flüchtlinge sehnen sich in Deutschland nach einem Urlaub in ihrer Heimat. Ich bin dafür, dass wir den „Geretteten “ den Gefallen tun und sie gleich in ihre Heimat fliegen. Dort dürfen sie dann urlauben solange sie möchten. Falls sie dann irgendwann Sehnsucht nach Arbeit haben sollten, dann dürfen sie das bei sich, vor Ort auch gerne umsetzen.
Es ist doch absolut inhuman, dass diese armen Menschen erst einmal ein oder zwei Jahre im kalten Deutschland ausharren müssen, bevor sie wieder in ihre Heimat dürfen. Wir sollten sie wirklich gleich wieder hin bringen.