In Lausanne, in der schönen Schweiz fand …
Mehr… der erste europaweite Fridays-for-Future Kongress statt.
Greta führte und Greta beschloss, Greta ist heißer Anwärter auf den FNP:
[…] Dem Bericht zufolge begann am Freitag gerade eine Debatte über die Schwierigkeiten der Basisdemokratie bei Fridays for Future, als sich Thunberg zu Wort meldete. Sie machte die Medien für die schlechte Stimmung auf dem Kongress verantwortlich und rief deshalb dazu auf, die Journalisten auszuschließen, „weil sie es sonst so darstellen, als hätten wir Streit“. Eine Mehrheit der Aktivisten war dafür – die Pressevertreter mussten den Raum verlassen. Allerdings nur kurz. Nach wenigen Minuten durften die Journalisten den Diskussionen der jungen Umweltschützer wieder beiwohnen. Einer der Organisatoren sagte gegenüber „Blick“: „Wir sind auch nur Menschen und brauchen manchmal Privatsphäre.“ Als Bewegung bemühe sich Fridays for Future allerdings, so transparent wie möglich zu sein. […]
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Dann war Greta im Hambacher Forst:
Alles im grünen Bereich!
Doch dann ließ sich Greta mit einer vermummten ´Aktivistin` ablichten:
Der Sexismus-Knaller!
Mir ist das mit der Vermummung egal. Ich habe ohnehin nicht das Gesicht beachtet!
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Übrigens:
Heute ging´ s ab nach Amerika. Greta nimmt ein Segelboot:
Greta ThunbeIch finde das eine durch und durch gute Idee. Nein, ich meine nicht den Propaganda-Part des Turns, bei dem sich einige sehr reiche Leute mit Hilfe des jungen Mädchens als Klimaretter in Szene setzen. Aber auch die haben das Recht auf ein bisschen Heuchelei. Karbon-Rennyachten wie die „Malizia 2“ sind Spielzeuge für Multimillionäre und Millardäre und bestehen, wie der Name schon sagt, fast komplett aus Kohle(!)-Faser-Werkstoffen, die schon bei ihrer Herstellung den ökologischen Fußabdruck einer Mammut-Herde hinterlassen. Man braucht also gleich in zweifacher Hinsicht Kohle für diese Art der Mobilität. Das ist aber immerhin noch glaubwürdiger als die Protz-Motoryachten und Privatjets, mit der sich die Klima-Snobiety vergangene Woche auf Sizilien zu einer Google-Privatparty traf, um die Welt zu retten. […]. Quelle: Hier klicken
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Donald Trump hat sich gestern in den Schlaf geweint.
Greta will ihn nicht treffen.
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Ist diese Greta der neue Star der linken Medienlandschaft? Liebe Weltverbesserer,der Mensch kann kein Klima retten,aber der Mensch kann alles zerstören,wie zum Beispiel die Regenwälder in Brasilien,es gibt zu viele Menschen auf der Welt,zu viel Islam auf der ganzen Welt,zu viel Plastikmüll usw.usw.usw.