Am 1.8.2019 gab Annalena Baerboeck …
Mehr… mal wieder ein wegweisendes Interview.
Nachdem sie im Sonntagsinterview der ARD noch von Kobold (en) fabuliert hat, fordert sie nunmehr eine Europäische Klima-Union:
Das ist eine große Aufgabe, und deswegen finde ich es absolut falsch, wenn man jetzt nur parteitaktisch guckt, nutzt uns das, schadet uns das, wenn die anderen das machen, sondern, wie gesagt, dieses Thema ist so groß und so zentral, dass nicht nur alle Parteien in Deutschland gemeinsam dran arbeiten sollten, sondern dass wir da länderübergreifend dran arbeiten sollten, und deswegen gehört die Klimaschutzpolitik auch als Nummer-eins-Thema auf die Agenda der Europäischen Union. Europa muss zur Klimaunion werden, wenn wir das Pariser Klimaabkommen erhalten wollen.
Ja, stimmt, genau, wie die EU sich gemeinsam um Migranten kümmern sollte. So wie die gemeinsamen Grenzen geschützt werden.
Frau Baerbock, wachen Sie auf.
Kein EU-Land wird den Schwachsinn, den Deutschland in Sachen Energiepolitik veranstaltet, mitmachen.
Dann schwadroniert Frau Baerbock noch den einer Großen Transformation:
[…] ich würde mir wünschen, dass wir das gemeinsam als Parteien, aber, wie gesagt, als Gesellschaft insgesamt angehen könnten, weil diese große Transformation, die auch viele Herausforderungen mit sich bringt, Know-How von Ingenieuren, die Frage von Arbeitsplätzen, das schaffen wir nicht als eine Partei gemeinsam, aber wir kommen auch kein Stück weiter, wenn man einfach nur heiße Luft produziert, sondern wir brauchen endlich ein Klimaschutzgesetz, wir brauchen ganz konkrete Maßnahmen, weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Luft, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Ich befürchte, die Frau weiß wieder mal nicht, wovon sie redet. Oder doch?
Die Große Transformation ist der direkte Weg in eine Klimadiktatur: Hier klicken.
Das ganze Interview des Dlf vom 1.8.2019:
Sagt Frau Baerbock ganz am Schluss:
… weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Lust, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Dann hätten wir ja wieder einen echten Annalena – Knaller. Und Recht hat sie. Beim Akt der Lust wird vermehrt CO2 ausgestoßen. Der Atemrythmus ist beschleunigt, wenn der Bock den Bär … . Also 1. am besten keine sexuellen Aktivitäten mehr und 2. am besten überhaupt aufhören zu atmen.
Gut für´ s Klima!
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*Und selbst, wenn die gesamte EU keinen CO2-Ausstoß mehr hätte: Der weltweite Ausstoß würde nach ein paar Jahren des Auf- und Einholens weiter steigen.
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