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Monat: Juli 2019
Volksverdummung #15: Ich kann es nicht mehr hören!
Ein Professor packt aus: Klima – Die Industrie muss zurückgebaut werden!
Am Morgen des 22.7.2019 um 8:15 war es soweit:
Nico Paech, Volkswirt und Professor an der Uni Siegen, …
… legte ausführlich dar, wie wirklicher Klimaschutz aussehen muss:
- Kein zusätzlicher Wohnungsbau
- Keine Flugreisen
- Kein Fleisch
- 20 Stunden-Woche ohne Lohnausgleich
- Rückbau der Industrie
- u.v.m.
Guten Morgen, liebe Leser!
An der Tatsache, dass die Krim jetzt wieder zu Russland gehört, ändert der Westen nichts. Dennoch handelt er wie ein trotziges kleines Kind, welches seine Förmchen wieder haben will. Die Sanktionen gegen Russland schaden dem Westen mehr, als den Menschen in Russland. Die sind Entbehrungen gewohnt. Dafür wird die Aversion gegen den Westen geschürt. Ein hoher Preis für Sanktionen, die bezogen auf die Sache „Krimrückgabe“ nichts bewirken.
Sitzen in Deutschland eigentlich nur politisch Minderfähige (unter 40 Watt) in der Regierung?
Ich fürchte, das ist so:
- Paradebeispiel ist Außen-Heiko Maas. Jetzt endlich auch AKK.
- Uschi von der Leyen wurde nach Brüssel ent ….., ähh, geschickt. Sie darf sich nach dem Abriss der Bundeswehr nun an der EU versuchen. Vielleicht klappt wenigstens das.
- Von Angela Merkel will ich hier gar nicht erst anfangen.
Aus Selbstschutzgründen.
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- Heute, 11:00 Uhr: Ich kann es nicht mehr hören!
- Heute, 14:00 Uhr: Dr. Curio – ein echter Nazi!? – äußert sich zu grundsätzlichen Fragen
- Heute, 17:00 Uhr: Asylgeschäftsstatistik 6/2019
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Gute Woche
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Weltretter-Anleitung
Beatrix von Strorch, AfD, zur Scharia
Auch für FfF gilt die Physik
Seit den „Fridays for Future“-Demos …
MehrDiese werden dabei immer uneinsichtiger gegenüber Fakten. Schuld ist die moralische Überhöhung der Politik, schreibt unser Gastautor.
Ein 18-jähriger Gymnasiast aus Köln rechtfertigt sich gegenüber dem Reporter eines Nachrichtenmagazins für seine Teilnahme an den Freitagsdemonstrationen der Klimaaktivisten mit den Worten: „Wieso sollte ich in die Schule gehen, wenn ich weiß, dass es in ein paar Jahrzehnten keine Schule mehr geben wird, wenn wir jetzt nicht auf die Straße gehen.“ – Die Motive seiner Mitstreiter klingen ähnlich: Die Welt gehe unter, wenn sie sich jetzt nicht für das Klima ins Zeug legten.
In Geografie und Biologie haben die Freitagsaktivisten solche Untergangsszenarien sicher nicht gelernt. Selbst die Umweltorganisation Greenpeace, nicht eben für Untertreibungen bekannt, kennt kein Klimamodell, das auch nur annähernd die Weltuntergangsängste der demonstrierenden Schüler rechtfertigen würde. […]
Dass die Leutchen von Fridays-for-Future trefflich subtil manipuliert werden (vor allem mittels gezielt eingesetzter moralischer Überhöhung), belegt dieser Bericht.
Gute Gedanken beim Hüpfen während des Schuleschwänzens haben, ist das eine. Das andere ist halt die Komplexität der Welt, das Gewaltige in den Zahlen – im Großen, wie im Kleinen -, die Detailprobleme. Seit ich mich intensiv mit dem Thema „Strom“ beschäftige, weiß ich um die Tatsache, dass die Beantwortung von Fragen zu neuen Fragen führt. Nichts geht einfach mal so:
Patentrezepte gibt es nicht. Von nichts kommt nichts. Aussteigen, Wenden, Abschalten: Alles schön und fein. Aber: Wo liegen die Alternativen, um ausreichend Strom für den Industriestandort Deutschlands zu gewinnen? Jede Stunde, jede Minute?
Freitags auf der Straße ganz sicher nicht!
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Bundeswehr: Der Albtraum geht weiter! Plus 20. Juli 1944
Ganz unten: Zum 20.Juli 1944 – Infos und Kommentare
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Das Aufatmen währte nur kurz:
Flinten-Uschi geht, AKK kommt!
Kameraden, ihr tut mir aufrichtig leid.
Ja, ja, das ist radikal-extrem-rechtsextremradikalrassihomo-fremdentralala.
Weiß ich, stört mich nicht.
Deutschland schafft sich dynamisiert ab.
Ein wichtiges Ministerium wird als Sprungbrett für „höhere Aufgaben“ eine Frau geopfert, die vielleicht klug rumschwätzen kann, ansonsten eher mit Ahnungslosigkeit – davon recht viel – gesegnet ist.
Es ist eine Schande!
MehrGuten Morgen, liebe Leser!
Ich stelle mir ein Bild vor, in dem ein Kanzler, ein scheidender und ein ehemaliger Verteidigungsminister beieinander stehen. Einer mit Bauch, einer mit Glatze und einer mit Bart. Mit anderen Worten: ein Drei-Männer-Bild. Und was geschähe beim Betrachten dieses Bildes? Nichts. Niente. Nada. Nitschewo. Es wären halt drei Männer, nicht im Schnee, sondern im gehobenen Amt. Das Übliche. Kein Grund für irgendeinen Kommentar.
Jetzt aber sitzen da, weil die eine zur Zeit nicht so gut steht, drei Frauen. Eine Bundeskanzlerin, eine scheidende Verteidigungsministerin auf dem Weg zum Top-Job in Brüssel und eine neue Verteidigungsministerin. Die eine in der Mutti-Rolle, die andere auf der Flucht nach oben, die dritte auf dem Weg aus der Leichtgewichtigkeit in einen knochenharten Bewährungs-Job mit Potenzial zur Kanzlerinnen-Reife.
Ein Drei-Mäderl-Power-Haus oder, respektvoller: ein Gruppenbild dreier mächtiger Frauen. Das hat es so bei uns noch nicht gegeben. Die drei Frauen führen vor, was seit Ewigkeiten Männer vorgeführt haben: Old girl’s network statt old boy’s network. Und wie es scheint, können die old girls das. Und die old boys schauen verblüfft, oder auch hämisch auf die drei old girls und wünschen sich die traditionelle Stutenbissigkeit herbei, die ihnen bisher geholfen hat, sich selber auf den Spitzenposten breit zu machen.
[…]
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Schönen Sonntag
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