ad 1.: Welche Rolle spielen die Aktivitäten Deutschlands in Bezug auf die Reduktion des CO2-Ausstoßes weltweit? Wie funktioniert das eigentlich mit dem CO2 als Treibhausgas?
ad 2.: Könnte der erhöhte CO2-Ausstoß nicht in erster Linie etwas mit dem dynamischen Wachstum der Weltbevölkerung zu tun haben?
ad 4.: Warum steigt die CO2-Konzentration der Luft nicht im gleichen Verhältnis, wie der Ausstoß?
ad 5.: Woran liegt der massive Rückgang des Hungers in der Welt? Könnte es Steigerung der industriellen Lebensmittelproduktion und die Verwendung des ab 1974 immer häufiger genutzten Herbizids Glyphosat sein?
von Andrea Seibel seit Jahren. Leider erscheinen ihre Artikel in erster Linie in der Print-Welt, die ich zwar – quer – lese, für den Politikblog Mediagnose, nur recht selten verwende.
WELTonline bietet neben weit über 100 anderen Medien, die ich in den weit über 3.500 Artikeln des Blogs bisher verwendet habe, genügend ´Online-Stoff `.
Am 22.7.2019 erscheint auf WELTonline von Frau Seibel diese Meinung:
[…] In den deutschen Wohnungen ist alles just, außer bei Messies, könnte man sagen. Man hegt und pflegt sein Eigenes. Aber draußen dann, auf weiter Flur, in dem, was man öffentlichen Raum nennt, also jenseits des Privaten, in den Wäldern, an den Autobahnabfahrten und Straßenböschungen, auf den Rastplätzen, in den Parks der Städte, geht die Sauerei los: Alles wird entsorgt, abgelegt, weggeworfen, fallen gelassen.
Als sei ein mentaler Hebel umgelegt. Drinnen hui, draußen pfui. Besonders in den großen Städten ist der öffentliche Raum, das, was schon die großen Philosophen das Gemeingut nannten, zur Müllhalde geworden. Führen also Individualismus und Freiheit zwangsläufig zu Vermüllung und Verrohung? Einer Gleichgültigkeit, die dann auch in anderen Bereichen ihre Spuren hinterlässt? […]
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Ich will ja nicht nicht gleich mit „Rassismus“ anfangen:
Bleibt allerdings die Frage, weshalb Frau Seibel mit so etwas wie „typisch deutsch“ daherkommen muss? Sind Ehrenmorde typisch türkisch? Sind Messerattacken typisch arabisch? Würde ich das behaupten, stände sofort der Verfassungsschutz vor meiner Mietwohnungstür.
Bei vielen Menschen ist halt ein TEE (TransEuropaExpress) durch die Kinderstube gefahren. Manche Menschen, Menschen, die nicht aus dem westlichen Kulturkreis stammen, hatten überhaupt keine Kinderstube in westlichem Sinn. Will heißen: Ferkel sein ist anerzogen bzw. nicht verlernt worden und hat nichts mit der Ethnie zu tun.
Zivilisiertes Verhalten in westlichem Sinn kommt nicht von alleine. Alles muss gelernt werden.
Das nennt man Erziehung.
Findet die nicht statt – aus welchen Gründen auch immer – bleibt der Mensch ein Ferkel nach dem Motto „Anything goes – Nicht nur in Sachen Müll!“. Aber eben auch im Park oder bei der Befüllung des Gelben Sacks mit Dingen, die dort nicht hineingehören. Welcher dann von den Abholern nicht mitgenommen wird, aufplatzt und die Straße vermüllt. Müll, für den sich dann niemand verantwortlich fühlt. Vor allem nicht der Fehlbefüller.
Was nicht gebraucht wird, wird einfach fallen gelassen, es gibt ja das Kehrmännchen. Oder es wird aus dem fahrenden Auto geworfen. Es wird sogar Müll gezielt an Straßenrändern und im Wald entsorgt.
Nicht nur von Biodeutschen, Frau Seibel!
These zum Schluss: Wer seine Wohnung ordentlich und sauber hält, vermüllt nicht die Umwelt. Warum sollte er/sie das tun?
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… weshalb eine sogenannte CO2-Bepreisung , egal ob durch Steuer oder Emissionshandel, dem Klima helfen soll.
Die Leute, die genug Geld haben, interessiert der Mehrpreis einen feuchten Kehricht.
Leute die wenig Geld haben, können sich ohnehin nichts ändern, wenn sie z. B. zum Job fahren müssen und sowieso keine Flugreisen machen.
Da freut mich schon eine Aussage von Oliver Krischer, der Grüne, der mit seinen Ansichten das ein und andere mal beweist, dass er sogar hinter den Ohren grün ist:
Nein, bei diesem Mann verbindet sich sagenhafte Naivität mit Vorstellungen, die jenseits von Eden sind. Keine Ahnung, aber davon viel. Hauptsache Gute Gedanken. Und sollten sie noch so absurd sein.
Hören Sie unten einen Ausschnitt aus der Sendung Kontrovers vom 22.7.2019 des Dlf. Sie werden sehen, wie eindrucksvoll Herr Krischer meine Meinung bestätigt.
Sie werden hören, dass die CO2-Bepreisung vor allem etwas für Dummschwätzer ist, den Menschen das Geld aus der Tasche zieht und Null-Nutzen für das Klima hat.
Da lobe ich mir schon einen Prof. Nico Paech, der frank und frei erklärt, dass Menschen, die das Klima wirklich schützen wollen, in einer deindustrialisierten Gesellschaft quasi auf den Bäumen leben sollten.
So genau hat er es natürlich nicht gesagt. Genau das aber wären die Konsequenzen seiner absurden Ideen: Hier klicken
Klar, ich mache Spaß. Unten ist was anderes gemeint. Ich habe es mit „Gender„ verwechselt.
Zum Thema „Gender“ schauen Sie unbedingt auch das Video um 14:00 Uhr: Ein Wahlkampfmanager der Grünen berichtet.
Meist gut bezahlte „Wissenschaftler“, sehen das mit der Identität so. Die kann man auch wechseln. Hilfe, ich bin viele:
Diversität heiße, viele Zugehörigkeiten zu haben und sie ständig zu wechseln. Das sei das Gegenteil vom starren Konzept der Identitären, sagte der Historiker Jan Plamper im Dlf. Historisch betrachtet sei Deutschland ein Land der Dazugekommenen.
„Wir sind gerade in einem Moment, wo von rechter Seite gesagt wird, Identitätspolitik und das Einfordern von Diversität bedeutet die Diskriminierung von weißen Männern, der sogenannten Mehrheitsgesellschaft. Lange war es aber nur die Einforderung desselben, was die Mehrheitsgesellschaft bekam, für Minderheiten.“ Der Begriff Diversität komme aus der anglo-amerikanischen Diskussion und bedeutete das Einfordern der Bürgerrechte für alle, auch für Minderheiten. Es gehe dabei wesentlich um Teilhabe und Anerkennung, erklärte der Historiker Jan Plamper, der am Londoner Goldsmith College lehrt.
Der DWD rechnet damit, dass am Montag in mehreren Regionen Deutschlands
Voraussetzungen für Hitzewarnungen erfüllt sind.
In den folgenden Tagen werden die Menschen in manchen Teilen Deutschlands demnach mit der Warnstufe zwei leben müssen.
Die Warnstufe zwei wird herausgegeben, wenn tagsüber extreme Wärmebelastung herrscht.
[…]
Dann müssen wir halt mit den Warnmeldungen STUFE ZWEI leben, die auch deshalb vermehrt und inflationär herausgegeben werden, damit keine Haftungsansprüche wegen unterlassener Warnungen gegen den DWD gestellt werden können!
… jedoch erst einmal eine Geschwindigkeit von etwa 20 km/h erreicht, so hält es sich beinahe von alleine aufrecht. Gute Räder laufen quasi eigenständig geradeaus. Verantwortlich sind Kreiselkräfte der rotierenden Reifen, die dem Kippen entgegen lenken.
Der sogenannte gyroskopische Effekt sorgt dafür, dass die Radachse, die bei Störungen ausgelenkt wird, möglichst immer wieder in die Ausgangslage zurückwandert. Und damit sind wir bei des Rollers Kern: Je kleiner die Räder, desto geringer der gyroskopische Effekt. Außerdem haben kleine Räder die unangenehme Eigenschaft, nicht über Hindernisse hinwegzurollen, sondern den Rollerfahrer bei Widerstand in eine Apollo-ähnliche Umlaufbahn zu befördern. […]
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 6/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Annähernd 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.