Guten Morgen, liebe Leser!

Der französische Präsident Emmanuel Macron …

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

… (En Marche!) hat die Macht in der Europäischen Union übernommen. Mit der Ernennung von Christine Lagarde zur Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt die Geldkontrolle in der Eurozone endlich in französischer Hand. Mit dem Parteikollegen und Mini-Franzosen Charles Michel (MR) ist die Ratspräsidentschaft auch in der Nähe von Paris. Darüber hinaus hat Macron die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen – beide wollen eine „europäische Armee” – erfolgreich als Präsidentin der Kommission der EU vorgeschlagen. Frankreichs historischem Wunsch, Osteuropa vor der Tür zu halten und Kontinental-Westeuropa (zum Beispiel die Eurozone) weiter zu zentralisieren und es unter französischer Führung zu einem globalen Machtblock zu machen, ist er näher gekommen. […]

______________________

  • Heute, 11:00 Uhr: Transsexualität in Deutschland
  • Heute, 14:00 Uhr: Dr. Curio – Die Afd nach der EU-Wahl #6
  • Heute, 17:00 Uhr: Aktuell – Ein Kraftwerksmitarbeiter berichtet

______________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

________________________

 ________________________

_____________________

Schönes Wochenende

_____________________

Hart-aber-fair: Es war ein Tribunal

AfD-Mann Uwe Junge war 40 Jahre Mitglied in der CDU. 
Mehr

Umweltschutz: Dichtung und Wahrheit

Grün-kursives Zitat & komplette Meinung lesen: Hier klicken

[…] Der neue Deutschlandtrend von Infratest Dimap …

… bringt es zutage. Demnach sind die meisten Deutschen mit den unzufrieden, weil sie nicht genügten. Im Reigen der Klage und Kritik kommt keiner der Verantwortlichen gut davon, weder die Unternehmen in Deutschland noch die Bundesregierung und auch die Europäische Union nicht. Eine Gruppe aber beurteilen die Deutschen vergleichsweise milde – sich selbst.

Fällt die Kritik am fehlenden Umweltschutz der internationalen Staatengemeinschaft am deutlichsten aus – 76 Prozent der Befragten halten deren Maßnahmen für nicht ausreichend –, finden immerhin 33 Prozent der Befragten die eigenen Anstrengungen zum Umweltschutz angemessen oder sogar übertrieben. […]

____________

Stimmen nach der Nominierung Frau von der Leyens

Der Deutschlandfunk berichtet aus Strassburg:
Mehr

 

 

Guten Morgen, liebe Leser!

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

Ist es erst einmal angeschafft, …

… so lautet das Gerücht, fährt ein Elektroauto fast umsonst. Deshalb ein kleiner Vergleich zukünftiger Kraftstoffkosten von Elektro- und Dieselautos. 

  • Preisbasis Diesel 1,30 Euro pro Liter (davon 65 Prozent Steuern), moderner Diesel mit 4,5 l/100 km kostet dann 5,85 Euro/100 km.
  • Preisbasis Elektro-Auto im Schnitt 20 kWh/100 km, bei einem Haushaltsstrompreis von 30 ct/kWh kostet das E-Auto 6,00 Euro/100 km.

Öffentliche Stromzapfstellen sind heute schon deutlich teurer. So liegt der Strompreis beim größten deutschen Ladenetzbetreiber (Preisbasis 2018) heute schon bei 67 ct/kWh, entsprechend 13,40 €/100 km. Damit sind die spezifischen Kosten für den Kraftstoff schon heute beim E-Auto höher.

[…]

_________________________

_________________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

________________________

 ________________________

_____________________

Schönen Freitag

_____________________

FAZ: Chaotische Zustände im deutschen Stromnetz

Im deutschen Stromnetz …

Grün-kursives Zitat & kompletten bericht lesen: Hier klicken

… ist es im Juni mehrfach zu chaotischen Zuständen gekommen. Die kritische Lage konnte nur mit Hilfe aus den Nachbarländern bereinigt werden. Auf F.A.Z.-Anfrage gaben die vier Netzbetreiber am Montag zu: „Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden.“ An der Börse schossen die Kurzfristpreise für Strom in die Höhe. Als eine Konsequenz aus den Turbulenzen, die das gesamte europäische Stromnetz in Mitleidenschaft zogen, verdoppelten die Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und Transnet-BW die vorgehaltene Minutenreserve von Freitag auf Samstag auf 2000 Megawatt. Es blieb unklar, wie weit das Land von einem Blackout entfernt war. 

An drei Tagen im Juni, zuletzt am Dienstag vergangener Woche, hätten die deutschen Netzunternehmen eine starke „Unterspeisung“ des deutschen Systems festgestellt. Es war weniger Strom da als benötigt. Das Defizit habe „jeweils zu einem Absinken der Netzfrequenz im gesamten europäischen Verbundnetz geführt“. Die Folge: „Im deutschen Elektrizitätsversorgungssystem sind in den vergangenen Tagen signifikante Systembilanzabweichungen aufgetreten, welche die Systemsicherheit gefährden.“

Die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde bewertete gegenüber der F.A.Z. die Erhöhung der Regelenergiemenge durch die Netzbetreiber als „eine sinnvolle Maßnahme“. Laut den Netzbetreibern war der Bedarf zuvor teils doppelt so hoch, wie die zuvor bestellte Menge. Regelenergie ist der Strom, der gebraucht wird, um die Netzfrequenz stabil zu halten. Frenquenzschwankungen können Uhren aus dem Takt bringen, aber auch dazu führen, dass sich ganze Fabriken aus dem Arbeitsprozess abschalten.

„Nun drohen den Stromkunden exorbitante Mehrkosten“

Die ungewöhnlichen Unterdeckungen am deutschen Strommarkt hatten nicht nur Hilfsaktionen der Anrainerstaaten zur Folge, sondern auch erhebliche Kursausschläge an der Börse. Dienstagabend schossen die Preise um gut das Zwanzigfache auf bis zu 1000 Euro die Megawattstunde. Der höchste bezahlte Betrag für Regelenergie belief sich am Samstag sogar auf 37.856 Euro, nachdem er am Samstag der Vorwoche weniger als 10 Euro gekostet hatte. Am Sonntag brachte eine Megawattstunde Regelenergie dann bis zu 3900 Euro, am Montag 1000 Euro. Für Dienstag wurden sie am Montag zu Preisen um die 400 Euro gebucht.

„Nun drohen den Stromkunden exorbitante Mehrkosten“, warnte die Netzexpertin der Grünen, Ingrid Nestle. Denn die Kosten für die Netzsystemsicherheit werden auf die Stromkunden umgelegt. Die Bundesregierung müsse die Fehlanreize in der Ausschreibungspraxis unverzüglich abstellen, verlangte sie. „Auf keinen Fall darf der Eindruck entstehen, dass die Erneuerbaren Energien Schuld an den Verzerrungen sind. Hier handelt es sich eindeutig um mangelhafte Regulierung und politische Fehlsteuerung.“

Netzbetreiber und Netzagentur sind in der Fehleranalyse und Schuldzuweisungen weniger schnell. Die Ursache für die Unterdeckung sei „noch nicht eindeutig geklärt“. Die sorgfältige Analyse bedürfe weiterer Daten, die noch nicht vorlägen.

Die Netzbetreiber wollen nun auswerten, ob die „Bilanzkreise“ ausgeglichen waren. Das dauere bis zu acht Wochen. Im Markt wird darüber spekuliert, dass Händler Positionen zum Teil aus Gewinnstreben bewusst nicht geschlossen hätten und es dann in der Kumulation der Fälle zu der krisenhaften Zuspitzung gekommen sei. Die Netzbetreiber erklärten: „Ob es Konsequenzen für Marktteilnehmer oder die Methodik der Bilanzkreisabrechnung geben wird, wäre zu diesem Zeitpunkt auch eine Spekulation, an der wir uns nicht beteiligen wollen.“ Doch sie sind auf der Hut: Die neuen Werte für Regelenergie würden gegebenenfalls monatlich überprüft und angepasst. 

_____________________________

Der Dlf berichtet am 3.7.2019:

Danach wird ein Blackoutspezialist interviewt:

_____________________________

Inhaltsverzeichnis: Woher kommt der Strom? Hier klicken

_____________________________

 

Das Ende des Rechtsstaats #6

Freiheitliche demokratische Grundordnung … 

Mehr

 

Der Rechtsstaat hat verloren: Frau Kapitän ist frei

Die Freilassung der Kapitänin …

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Markus Lanz ist so ein bisschen der Stiefsohn …

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

… der Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Da landet man, wenn man vergessen hat, nach dem abendfüllenden Spielfilm oder was immer davor kam, umzuschalten. Oder man bleibt für den Moment hängen, wenn man sich woanders hin durchzappen musste und plötzlich dieser dreimalschlaue „Wetten-das-ich-dazu-auch-was-Spannendes-fragen-kann-Markus” ins Bild gerutscht ist wie der Fotobomber im Freibad, wen Onkel Otto die Hose verrutscht ist und jemand zufällig ein Handy griffbereit hatte. […]

________________________

  • Heute, 11:00 Uhr: Frau Kapitän ist frei
  • Heute, 14:00 Uhr: Das Ende des Rechtsstaats #
  • Heute, 17:00 Uhr: Chaotische Zustände im Stromnetz

________________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

________________________

 ________________________

_____________________

Schönen Donnerstag

_____________________

Das Ende des Rechtsstaats #5

Grün-kursives Zitat & zum Video mit Frau Roth: Hier klicken

Ein Richter, der nur einmal Recht beugt, …

… ist in seiner Stellung nicht mehr tragbar. Ein Kassierer, der nur einmal in die Kasse greift, genauso wenig. Im Wesen dieser Positionen liegt eine besondere Vertrauensstellung, und ein Verlust dieses Vertrauens macht die entsprechende Person in ihrer Position untragbar. Für den Leiter einer wie auch immer gearteten Versammlung, die irgendwelche Dinge nach dem Majoritätsprinzip zu entscheiden hat, besteht das Wesen dieser besonderen Vertrauensstellung in der unparteiischen Leitung und insbesondere in der korrekten Auszählung. Claudia Roth hat dieses Vertrauen in den frühen Morgenstunden des 28. Juni verspielt. Schlimmer noch, das Bundestagspräsidium unterstützt sie darin überparteilich und greift damit die Grundregeln demokratischer Entscheidungsfindung und seine eigene Legitimität an. […] 

_________________________________