Es gibt Satellitenbilder, die zeigen, dass sich die Sahara am südlichen Rand vom Atlantik bis zum Roten Meer zurückgezogen hat und der Baumbestand in der Sahelzone um 8 Prozent gewachsen ist. Das ist das Gegenteil von dem, was die Klimauntergangspropheten behaupten. Wer hat recht? Die Satellitenbilder oder die Klimamodellierer? Schon vor einigen Jahren hatte selbst der Spiegel eine Karte mit der Zunahme des Grüngürtels in der Sahelzone veröffentlicht. Was fehlt, sind unabhängige Wissenschaftler und Journalisten, die darüber forschen und schreiben und nicht am Tropf der Regierungen und der UN hängen, die sich auf eine Überhitzung der Erde mit katastrophalen Folgen geeinigt haben.
Satellitenbilder der NASA zeigen, dass der Nordatlantik, also auch die Nordsee, pro Jahr um knapp 3 Millimeter ansteigt, also in einem Jahrhundert um zirka 30 Zentimeter. Das, so haben Forscher festgestellt, ist ein Meeresspiegelanstieg seit dem Ende der letzten Eiszeit. Im Pazifik hingegen werden stark schwankende Meeresspiegel gemessen die, so wird vermutet, mit der Tektonik der Erdplatten zu tun hat.
Die Hurrikane-Beobachtungsbehörde der USA hat in den letzten Jahrzehnten keine Veränderung, weder in der Häufigkeit, noch in der Intensität der schweren Stürme festgestellt. Da die NASA ihre veröffentlichten Temperaturmessdaten seit 2012 systematisch im Nachhinein weltweit verändert, ist es nicht möglich, verlässliche Aussagen über den Temperaturanstieg seit Beginn der Industrialisierung zu machen. Da keine Regierung und auch nicht die UN die Datenveränderung der NASA hinterfragt, wird auch nicht geklärt, was sich dahinter verbirgt. […]
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