Es vergeht kein Tag, …
Mehr… an dem nicht irgendwelche mehr oder weniger normal–natürlichen Wetterereignisse – so scheint im Sommer oft die Sonne und es ist richtig warm, manchmal sogar heiß – zu Belegen für den sogenannten Menschen gemachten Klimawandel hochstilisiert werden. Da wird im Fernsehen über unerträgliche Hitze mit weit über 40° und anschließendem Massivregen, genannt Monsum, in Indien berichtet. Von Tornados in Mozambique und Überschwemmungen in Bangladesh. Jeden Tag etwas Neues. Nur dass all´, all´ diese Wettererscheinungen nichts Neues sind. Gab es immer schon; wird es auch in Zukunft immer geben.
Nein, sagen unsere Klimapokalyptik-Propheten:
„Extremwetter“ – was immer das auch sei – kommt jetzt viel häufiger. Und wenn auch vielleicht nicht zur Zeit:
In Zukunft wird es so sein!
Ich frage mich, woher die sogenannten Klimaforscher dieses Wissen schöpfen?
Hier ein Video aus dem Jahr 2009, im dem Sven Plöger neben anderem erläutert, weshalb CO2 ein Treibhausgas sein soll:
Video: Sven Plöger im Jahr 2009 bei Hart-aber-fair
Ich bin weder Meterologe, noch Klimaforscher. Doch eines weiß ich: Dass diese Erklärung von Sven Plöger Unfug ist. Das sagt allein der gesunde Menschenverstand. Abgesehen davon, dass es zur Erklärung des realen Treibhauseffektes keiner schwarzen Pappe bedarf: Das Glas reicht ganz alleine. Wärme wird in das Glashaus mittels Sonnenstrahlen hereingelassen. Das Glas hält diese Wärme in Haus und so wird aus dem Glashaus zusätzlich ein Treibhaus, in dem Pflanzen besser gedeihen, als ohne Mehrwärme. Angenommen die Erklärung von Sven Plöger (Glasscheibe mit schwarzer Pappe) wäre korrekt, müsste sich das CO2 der Luft, die nunmehr 0,04 % = 4 Teile CO2 auf 10.000 Teile Luft wie eine extrem dünne Hülle um die Erde legen.
Irgendwo in der Atmosphäre müsste es also eine CO2-Sphäre geben, durch die die Wärme, welche von der Erde zurückstrahlt, z. T. zurückgehalten wird. Es müsste eine Art semipermeable Membran – durchlassen muss die Hülle die Sonnenstrahlen – sein, die umso dichter wird, desto mehr CO2 in der Luft ist. CO2 ist tatsächlich ziemlich gleichmäßig in der gesamten Atmosphäre verteilt. Unten mehr, oben weniger. Salopp gesagt. Und Gottlob: Reines CO2 ist schwerer als Luft und hochgiftig. Werden 3 bis 5 Atemzüge reines CO2 eingeatmet, ist ein sanfter Tod gewiss. Das Spurengas blockiert sofort die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der roten Blutkörperchen. Man erstickt innerlich. Schnell und schmerzlos.
Wenn wir beim Glasscheibenmodell bleiben, …
… dann sähe es so aus: Wir bauen ein Glasdach in ein Auto. Nach dem Ausschnitt des Bleches wird keine durchgehende Glasscheibe eingesetzt, sondern eine Mosaikscheibe, die aus 10.000 Mosaiksteinchen besteht. 4 dieser Steinchen sind bunt. Sie stellen das CO2 unseres Modells dar. Da die Luft gemäß Sven Plöger – angenommen es gäbe keine Wolken, sprich Wasserdampf, Wasserdampf ist das Treibhausgas überhaupt!! – und einige andere so genannte Treibhausgase – vollkommen Wärme durchlässig ist, müssten diese 4 Steinchen, die Wärme im Auto halten. Nämlich dann, wenn die 9.996 nicht bunten Glassteinchen entfernt worden wären. Jeder versteht, dass das nicht der Fall sein wird. Ist absolut einleuchtend. Im Auto wird durch das nun praktisch offene Dach keinerlei Wärme gespeichert.
Ich möchte nicht anzweifeln, dass die 0,04% CO2 und andere Spurengase, z. B. Methan) einen gewissen Wärme absorbierenden Effekt haben. Dieser ist aber ein vielfaches geringer, als unsere Klimapokalyptiker, oder sind es neben den ideologisch Verblendeten besonders clevere Geschäftsleute, die den Klimateufel an die Wand malen, annehmen bzw. berechnen. Das hat auch und vor allem mit den Größenordnungen zu tun, in welchen die Spurengase in der Luft vorhanden sind. Auch wenn das immer wieder bestritten wird.
Heuer, 10 Jahre später, hat sich Herr Plöger wieder mal zum Klima geäußert. Bei Hart-aber-fair am 15.7.2019:
Zum „Standwetter“ kann ich nur eins sagen: Als ich (65) noch zu Hause wohnte, also etwa so bis vor 47 Jahren, da sagte mein Vater regelmäßig im Frühling:
„Hoffentlich bekommen wir wieder ein stabiles Azorenhoch. Dann haben wir einen schönen Sommer.“
Herr Plöger widerspricht sich im Übrigen, wenn er von von sehr viel Schnee in sehr kurzer Zeit, weil ein Tief stehen blieb spricht. Auch spricht er von zuviel oder zuwenig von dem oder dem. Auch das ist Unfug. Das Wetter ist, wie es ist. Und so ist es nun mal. Es gibt keine DIN, nach der sich das Wetter richtet. Es ist diese unsägliche Selbstüberschätzung des Menschen, zu glauben, zu wissen, was das richtige Wetter zu welcher Zeit sein sollte. Hinzu kommt das alarmistische Gerede von z. B. einer `Dürre`. Kein Mensch musste in Deutschland auch nur einen Tag wegen des Wetters und damit verbundenen Ernteausfällen usw. hungern. Trinkwasser war jederzeit genug im Hahn. Überall in Deutschland.
Sehen Sie zum Thema Trinkwasser dieses Video aus der gleichen Sendung:
Was ist so schlimm daran, wenn Menschen mit Trinkwasser sparsam umgehen sollen, statt es unnötig zu vergeuden. Im Sommer 2018 waren etliche Grünflächen braun. Heuer ist alles wieder grün. Und wenn die unterirdischen Wasserspreicher nicht alle randvoll sein sollten. Das gab es auch früher. Nur wurde nicht darüber berichtet.
Es ist mir zutiefst zuwider, wie die Menschen in Deutschland verdummt werden.
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Frühere Artikel zur Volksverdummung: Hier klicken
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Zum Thema Standwetter im Zusammenhang mit Windparks lesen Sie bitte unbedingt:
„[…] Zum Schluss möchte ich auf einen Sachverhalt aufmerksam machen, der in Leserkommentaren schon des Öfteren angesprochen wurde. Dipl.-Ing. Volkmar Schneider hat mir wertvolle Informationen zur Verfügung gestellt, die den Einfluss von großen Windparks auf die Temperatur verdeutlichen. Wind ist kein Selbstzweck, sondern Folge und Motor des Ausgleichs zwischen verschiedenen Druckverhältnissen in der Atmosphäre. Wird Windkraft in erheblichem Umfang zwecks Stromerzeugung geerntet, weht dahinter weniger Wind. Der Druckausgleich wird verlangsamt, was zum Beispiel eine längere Verweildauer eines Tief- oder Hochdruckgebietes über einer Region zur Folge haben kann. Darüber hinaus können Windkraftanlagen selbst Veränderungen der Atmosphärenstruktur und damit im weitesten Sinne des Wetters bewirken:
[…] Bei einzelnen Windrädern sei der Windschatten egal, die heutigen Windparks würden auch so angelegt, dessen Auswirkungen zu minimieren, aber wenn die Kapazitäten gesteigert und die Windparks auf 4-10 km vergrößert werden, würden auch die Folgen des Windschattens zunehmen. Sie haben nach den Autoren vor allem mit dem Zusammenwirken der Turbinen mit der Atmosphäre zu tun. Besonders in der Nacht steigen deswegen die Oberflächentemperaturen, weil die Turbinen die Luft vom Boden mit der weiter oben vermischen und zudem die Luftbewegung verlangsamen. Es kommt aber darauf an, wo die Windparks sich befinden. In Polarregionen würden sie nach anderen Studien abkühlend wirken. Überdies kommt noch ein zeitlicher Aspekt zur Geltung. Die Temperaturerwärmung durch Windparks erfolge, weil lokal, sofort, während die Vorteile der reduzierten Emissionen sich nur langsam steigern: „Wenn die Perspektive die nächsten 10 Jahre ist, hat die Windenergie in manchen Hinsichten einen größeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas“, sagt Keith. „Mit einer Perspektive auf die nächsten tausend Jahre hat die Windenergie einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas.“ Quelle: Hier klicken
Die Vorteile der reduzierten Emissionen kommen ohnehin erst dann zum Tragen, wenn der CO2-Rucksack, der bei der Herstellung der Windkraftanlagen und natürlich Solarpaneelen mit dem Spurengas (0,04 Prozent CO2 ist in der Luft enthalten) gefüllt wurde, wieder geleert ist. Das dauert Jahre. Ähnlich wie bei den Akkus, die für unsere E-Mobilität benötigt werden. Apropos Solarpaneelen. Da möchte ich Dipl.-Ing. Volkmar Schneider zu Wort kommen lassen:
Solarpaneelen haben Auswirkungen auf das Mikroklima, die Vegetation und das Tierleben in unmittelbarer Umgebung der Anlagen. Was für ein Hype wird um die Versieglung der Oberfläche beim Anlegen eines Spielplatzes gemacht. Die Oberflächenversiegelung durch großflächige Solarparks spielt keine Rolle! Grüne Phantasten schützen jeden Schmetterling, jede Biene und jeden Vogel. Ich frage mich, was die Bienen und Schmetterlinge unter den abschattenden Solarflächen an Blumen vorfinden sollen, und ob Vögel wirklich da brüten, wo sie keinen Ausblick auf nahende Feinde haben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Summe aus den vielen Veränderungen im unmittelbaren Umfeld der Solaranlagen, dass sich dadurch keine negativen Effekte im Großraum drum herum ergeben!“
Dies ist ein Auszug aus einem Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? Quelle: Hier klicken
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Jeden Dienstag erscheint auf der Achse des Guten um 10:00 Uhr ein neuer Artikel zur Frage Woher kommt der Strom? mit Tagesanalysen zur vorvergangenen Woche und vielfältigen Informationen rund um Strom, Erneuerbare, Klimawandel usw. Bisher erschienen: Hier klicken
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Ich bin fest davon überzeugt, dass sich Klima wandelt. Wurden vor einigen Jahrzehnten noch Eiszeiten prognostiziert, sind es heute Dürren und Apokalypse. Soviel zur Forschung.
Dass der Mensch indirekt – ohne es nachhaltig beeinflussen zu können – Einfluss auf das Wetter und damit auf das Klima als statistische Größe, die über mindestens 30 Jahre ermittelt wird, hat, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Vor allem die Tatsache, dass mittlerweile weit über 7 Milliarden die Ressourcen der Erde nutzen, um überleben zu können, hat Auswirkungen auf den gesamten Planeten. CO2 hingegen spielt garantiert nur eine untergeordnete Rolle. Denken Sie bitte an das Glasscheiben-Modell oben.
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Die Verdummung des Volkes nimmt inzwischen äußerst bedenkliche Züge an, weil die Mainstream-Medien (sowohl Printmedien als auch ÖR, vor allem ARD u. ZDF) sich offenbar nur noch auf ideologischer, faktenfreier Ebene bewegen anstatt die Menschen zu informieren. So ist das CO2-Molekül unpolar, d.h., als Wärmespeicher ungeeignet. Wer die Fotosynthese kennt, weiß dass die komplette Flora CO2 zum Leben braucht u. der entstehende Sauerstoff nötig ist, um seinen Anteil von 21 % in der Luft konstant zu halten. Aber die Freitags-Fruchtzwerge werden von politischer Seite belobigt, weil sie das CO2 schnellstmöglich abschaffen wollen. Man sollte ihnen sagen, dass sie dann aber in Folge auf Bäume u. Blumen und genügend O2 verzichten müssen u. Bier, Cola, Limo etc. ohne CO2 genießen dürfen.
Australien ist nicht so dumm: dort sollen 1 Mrd. Bäume gepflanzt werden, um CO2 zu binden.
Keine CO2-Steuer, keine irre teure Energiewende – viel Geld gespart.
Früher hatte ich eine etwas ältere Gastherme, so aus den 90ern, mit Durchlauferhitzer für heißes Wasser.
Nachdem sich eine Reparatur nicht mehr lohnte habe ich seit 3 Jahren ein tolles Energiesparmodell. Statt Durchlauferhitzer mit Heißwasserspeicher. Früher konnte ich im Sommer die Heizung komplett ausstellen, der Durchlauferhitzer lief trotzdem – bei der neuen geht das nicht mehr. Nun hab ich die Mindesttemperatur schon von 16 Grad auf 5 Grad gesenkt, trotzdem, in kühlen Nächten springt die Heizung trotzdem an, auch wenn es dann tagsüber über 20 Grad draußen hat. Der Speicher muss natürlich groß genug für eine Wannenfüllung sein, auch wenn ich normalerweise dusche. Und, ich lebe allein, also dusche auch nur ich. Der Durchlauferhitzer musste also viel weniger Wasser erhitzen – und das auch nur wenn ich es brauchte. Das Wasser im Speicher muss immer heiß sein. Mein Gasverbrauch ist gestiegen – mit dieser tollen Energiespartherme.