Die „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete hat Europa zur Aufnahme von Migranten aufgefordert, die sich in Libyen in der Hand von Schleppern oder in Flüchtlingslagern befinden. „Die, die in Libyen sind, müssen dort sofort raus in ein sicheres Land“,sagte Rackete der „Bild“-Zeitung. „Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen.“ Ihnen müsse sofort bei einer sicheren Überfahrt nach Europa geholfen werden. […]
Damit offenbart Frau Rackete ihre tiefsten Gedanken. Nicht die Seenotrettung ist das Entscheidende, sondern die Verbringung der „Geretteten“ nach Europa.
Danke, Frau Rackete!
So mutig und vor allem ehrlich sind Ihre Freunde in den gutgedanklichen NGO und grün-roten Parteien nicht.
______________________
Hintergrundinfos zum Rackete-Interview mit BILD: Hier klicken
Die Pseudorettung von Flüchtlingen und deren Verbringung nach Europa.
Für eine Übergangszeit müssen die Menschen der libyschen Küstenwache übergeben werden oder direkt wieder nach Nordafrika gebracht werden:
In einem Monat hört das Sterben auf See auf.
Weil sich niemand mehr aufmacht. Außer Booten, die von Kriminellen absichtlich zum Sterben auf das Meer geschickt werden. Um Europa Druck zu machen. Aber auch auch das wird aufhören. Und liegt vor allem nicht in der Verantwortung der Bewohner Europas.