E-Scooter nur auf der Straße, auf dem Radweg!

Die Politik hat Einsicht gezeigt…

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Klimawandel-Umfrage: Rodungsstopp sei sehr wichtig

Zur Bekämpfung des Klimawandels …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Der Grundsatz ist unverändert:

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Was unser Leben bestimmt, soll in der Hand der Gesellschaft sein.“ Also sprachJuso-Chef Kevin Kühnert und forderte die große Kollektivierung. Es sieht so aus, als ob er einen großen Schritt weitergekommen ist – jetzt wird die Uhr zurückgedreht und die Arbeitszeit wieder kollektiv bestimmt und kontrolliert.

Denn Arbeitgeber sollen nach dem jüngsten Urteil des Gerichtshofs der EU (EuGH*) dazu verpflichtet werden, die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Die in Spanien und ähnlich auch in Deutschland übliche Erfassung nur von Überstunden reicht danach nicht aus. Geklagt hatten Mitarbeiter der Deutschen Bank in Spanien und die Rückkehr zur sprichwörtlichen Stechuhr verlangt. Der EuGH* gab den klagenden Gewerkschaften Recht, und jetzt müssen alle EU-Staaten dies durchsetzen, entschieden die obersten EU-Richter am Dienstag in Luxemburg. Nur so lasse sich überprüfen, ob zulässige Arbeitszeiten überschritten würden. Und nur das garantiere die in Richtlinien und in der Grundrechtecharta der EU zugesicherten Arbeitnehmerrechte.

Für Minijobber gilt die Aufzeichnungspflicht aus guten Gründen bereits ab 2015.

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Schönen Donnerstag

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Österreich – zum Beispiel – hat die Faxen dicke!

Die Nachbarn Deutschlands …

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Bundestag, 9.5.2019: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Die Pläne der Bundesregierung …

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Aachener Nachrichten berichten stolz wie Oskar:

Windräder liefern Strom wie nie

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Guten Morgen, liebe Leser!

Wie man die Wirtschaft erfolgreich ruiniert

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Seit in der Politik die menschliche Wärme dominieren soll und Zahlen und Fakten als kalt gelten, scheint es aus der Mode gekommen zu sein, mal nachzurechnen, wenn es um politische Großtaten geht. Ist ja auch egal, solange die Steuerquellen „sprudeln“ – den brav seine Steuern zahlenden Bürger scheint es übrigens nicht weiter zu irritieren, als kalte und unmenschliche „Quelle“ zu figurieren. 

Doch nun seien die „fetten Jahre“ vorbei, heißt es derzeit, seit die Zeichen darauf hindeuten, dass der jahrelange Aufschwung Geschichte ist. Darauf müssen sich auch die Schätzer des Steueraufkommens einlassen, mit dem der Staat bislang waltete und gestaltete. Bis 2023 dürften 124,3 Milliarden Euro weniger fließen – doch gemach: Bund, Länder und Kommunen können weiterhin auf 908 Milliarden hoffen. Also weniger ausgeben. So schwer kann das doch nicht sein!

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Schönen Mittwoch

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Guido Reil bei Hart-aber fair

Angeblich wurde Guido Reil bei Lanz vorgeführt.

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´Anne Will` erklärt die …

… deutsche und die EU-Außenpolitik.

Beides ist eher schwach!

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