Guten Morgen, liebe Leser!

New York ist noch immer fasziniert …

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… von Anna Sorokin. Dutzende in Manhattans Gesellschaft waren hereingefallen auf die junge Deutschrussin [ lebte zunächst in Eschweiler bei Aachen und machte dort 1991 ihr Abitur, Quelle: Hier klicken], die erklärt hatte, Millionärin zu sein und in Kulturprojekte investieren zu wollen. Die Stadt sei von ihrer Unverfrorenheit wie „besessen“, hieß es im „Time Magazine“, und Netflix plant eine Serie.

Sorokins Kapital war es, Kapital vorspiegeln zu können, wovon sich Künstler und Galeristen berauschen ließen, Fotografen, Sterneköche, Hoteliers, Bankiers, Investoren, Mäzene, Freundinnen, Freunde. Einige waren inzwischen Zeugen im Prozess, am 9. Mai soll das Strafmaß  verkündet werden – Amerikas Presse spekuliert auf Haft von fünf bis 15 Jahren.

Eine Frau, die immer und überall – auch im Knast – auf die Füße fällt.

Gibt es selten, aber gibt es. Übrigens auch bei Männern.

Mehr Schein, als Sein. Und ganz viele fallen d´ rauf rein.

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Schönen Sonntag

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