… um die 100.000 vorgenommen. Offiziell. Pro Jahr. In Deutschland. Die allermeisten werdenden Menschleinsind gesund. Sie waren ein „Versehen“.
Deshalb müssen sie sterben.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass Leute wie ich, Leute, die gegen Abtreibung sind, in unserer Gesellschaft mittlerweile schiefer angeguckt werden, als die Menschen, die abtreiben. Überall in Deutschland? Nein, da gibt es im Süden, in der Oberpfalz den Franz …
Dass der Baum seine Kapelle verfehlt hat, ist für Franz Graf wieder so ein Zeichen: Er tut das Richtige. Ein Herbststurm hat den Baum im vergangenen Jahr umgeknickt wie ein Streichholz, jetzt ragt da noch der mächtige Stumpf aus dem Boden, direkt neben der Kapelle. „Gott sei Dank ist mir dieser Riese nicht aufs Dach gekracht“, sagt Graf in breitem Oberpfälzisch. Auch der Glaskasten blieb verschont, in dem ein Zettel hängt: Abgetriebene Embryos, steht da, würden zerstückelt und zu Kosmetika verarbeitet. Franz Graf, 62, ist Landwirt und Abtreibungsgegner, ein radikaler. Er sagt, er sei Lebensschützer.
Nachdem VW-Chef Diess auf dem Ökotrip Achterbahn fährt, kommt jetzt auch „der Daimler“ auf den Geschmack:
Die rund 300.000 Mitarbeiter sollen kein CO2 mehr ausstoßen. Denn der künftige Konzernchef Ola Källenius will auf der Suche nach neuen Attributen zur eigenen Profilierung den Stuttgarter Automobilhersteller zum komplett C02-freien Unternehmen machen. Der Schwede setzt Daimler voll auf den Klimawahn-Zug. Källenius, der mit einem »Internationalen Management«-Studium zugleich der erste Daimler-Chef ohne Ingenieurstudium ist, will außerdem massiv die Kosten senken. Das gesamte Klimageklirr kostet zu viel und bringt zu wenig. Dazu will er in den nächsten Jahren gleich mal bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen. Keine Rede mehr ist bei Daimler von vielen neu einzustellenden »Flüchtlingen« und vom neuen Wirtschaftswunder, das »Flüchtlinge« auslösen sollten, wie das Noch-Daimler Chef Zetsche einst verkündet hatte.
So ändern sich die Ziele, wie das Fähnlin im Wind. Im Wind des Zeitgeistes.
Deutschland steht erneut vor sehr trockenen Sommermonaten. Laut des Deutschen Wetterdienstes könnte die Dürre von 2018 übertroffen werden – mit Folgen für Wald und Flur.
… dass er keineswegs durch politisch-korrekte Verklausulierungen auffällt oder seine Schriften in wohlfeiler Prosaform abfasst. Der streitbare Gewerkschaftschef ist es gewohnt, unverblümt die Finger in die Wunde unseres Gemeinwesens zu legen. Dabei wird auf Befindlichkeiten der Apparatschiks und Nomenklatura keine Rücksicht genommen, da diese „in die parlamentarische Parallelwelt der Ausschüsse, Arbeitskreise, Gipfelgespräche oder Koalitionsrunden entschwebt“ sind – wie er schreibt.
Zu diesem Buch kann ich nur sagen: Vielen Dank! Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und zeigt die massiven Probleme, Missstände und die politisch-gesellschaftliche Abwärtsspirale schonungslos auf. Er spricht das aus, was andere nicht zu denken wagen und hat in vielen Punkten recht. Der Autor geht der Frage nach, warum die Stimmung im Land immer schlechter wird. Woher kommt das nie gekannte Ausmaß an Staatsverachtung und Gewaltbereitschaft ? Warum werden falschen Meinungen/Ansichten bekämpft ?
Es werden Vorfälle aufgezeigt und Bereiche ausgeleuchtet, die einem bitter aufstoßen. Zum Beispiel: Wie der Rechtsstaat immer mehr verfällt/Rechtsbruch als Dauerzustand/Abschiebungen: Eine Nullnummer/Mitten unter uns: Extremisten aus aller Welt/ Meinungsfreiheit, Wohlstand, Bildung: So geht die Zukunft den Bach runter/Schulen am Limit: Hilfeersuchen, Gewalt, Missstände und vieles mehr. Die Clankriminalität ist auf dem Vormarsch. Wer hätte das gedacht? Ich habe vor kurzem irgendwo einen Satz gelesen, der diese Fehlentwicklung treffend auf dem Punkt bringt : „Clan-Strukturen sind wie Krebszellen. Erkennt man sie zu spät, haben sie bereits lebenswichtige Organe befallen und eine Bekämpfung wird schmerzhaft oder sogar unmöglich“
Die deutsche Steuerlast ist Weltspitze. Und auf der Strecke bleiben Investitionen in Entwicklung, Gesundheit, Bildung, Infrastruktur, etc. Das Tabuthema „Flüchtlings und Integrationskosten“ werden nicht angesprochen. Genauso wenig der aufgeblähte Bundestag, die Subventionen ohne Ende für NGO’s, die uns nur das Leben schwer machen. Die Liste lässt sich unendlich erweitern. Gepaart mit „Wir retten die ganze Welt“, Steuererhöhungen, Niedrigzinspolitik und anhaltender Zuwanderung ist das Ende schon fast erreicht. Jetzt noch die Grünen an die Macht und Auswandern wird zur letzten Rettung. Es ist verdammt bitter, wie dieses Land so katastrophal regiert und regelrecht vor die Wand gefahren wird. Es bleibt Fassungslosigkeit!
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*Rüdiger Stobbe bekommt keinerlei Vergütung, wenn Sie das Buch bei Amazon kaufen!
… offiziell nach Deutschland. Plus Familiennachzug.
Über die Hälfte ohne irgendwelche Papiere. Aber alle mit Smartphone.
Die Anerkennungsquote, die Schutzquote, liegt unter 40%. Abgeschoben wird allerdings kaum jemand. Unter anderem, weil die Papiere fehlen.
Die Menschen, die an Deutschlands Grenzen auflaufen, kommen alle aus europäischen Ländern, in denen es keine Verfolgung gibt. Artikel 16a GG schließt jeden Anspruch auf Asyl aus:
Papier: […] Man hat in den 90er-Jahren das Asylrecht des Artikel 16 in der alten Fassung ganz erheblich eingeschränkt. Und zwar durch den Artikel 16a, wonach sich auf das grundgesetzlich verbürgte Asylrecht nicht berufen kann, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder aus einem anderen sicheren Drittstaat einreist. Und da Deutschland ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben ist, kann sich eigentlich niemand auf das Grundrecht auf Asyl berufen, der über den Landweg einreist. Um das einmal ganz deutlich zu sagen: Für diese Gruppe ist das Grundrecht auf Asyl schlichtweg abgeschafft worden. […]
Die Menschen werden trotzdem in das Land gelassen.
Das möchte ich nicht.
Kontrolliert die Grenzen Deutschlands und weist alleNichteinreiseberechtigten an der Grenze zurück. Dann braucht man später nicht nach Papieren forschen. Um dann doch nicht abzuschieben.
Bin ich jetzt fremdenfeindlich? Bin ich ein Rechtspopulist?
Weil ich das fordere, was das Grundgesetz vorsieht?
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Es ist ein beliebter Sport in den sozialen Netzwerken, das deutsche Versagen in der Asyl- und Integrationspolitik auf die Jahre ab 2015 zu beschränken. Die 300 Libanesen, die sich am vergangenen Wochenende im nordrhein-westfälischen Bocholt eine Straßenschlacht mit der dortigen Polizei geliefert haben, waren jedoch schon lange vorher da. Vermutlich sind sie qua Pass sogar Deutsche.
Anhand der Libanesen in Deutschland zeigt sich: Es war auch schon weit vor 2015 eine etwas einseitige Erfolgsgeschichte. Keine andere Gruppe von Zuwanderern hat bereits vor Jahren so komprimiert verdeutlicht, woran das deutsche Asylsystem krankt, beziehungsweise zu welchen negativen Auswüchsen für die Gesellschaft die Vermischung von Asyl und dauerhafter Einwanderung führt. Daraus gelernt hat man nicht. Stattdessen wurde mit der Grenzöffnung unter Angela Merkel der finale Turbogang eingelegt.
… der Mobilitätsbranche ist ein Wort derzeit groß in Mode: emissionsfrei. Sowohl der gerade ins Amt des Airbus-Chefs gekommene Franzose Guillaume Faury als auch der designierte Vorstandsvorsitzende des deutschen Autokonzerns Daimler, Ola Källenius, wissen genau, was sie ihren Käufern von morgen versprechen müssen, welche heute im Gefolge von Greta für eine andere Klimapolitik auf die Straße gehen. Die grüne Null muss stehen!
[…]
Denn entscheidend ist auch, woher der Strom stammt, der all die Flugzeuge und Autos speisen soll. Regenerative Quellen decken heute bloß ein Siebtel der in Deutschland verbrauchten Energie ab, große Anstiege sind nicht in Sicht. Müssten die fehlenden Kapazitäten am Ende gar mit zugekauftem Kohlestrom aus dem Ausland aufgefüllt werden, würden alle Anstrengungen ad absurdum geführt.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) lobt Deutschlands Lehrer für ihren umsichtigen Umgang mit den Freitagsdemonstrationen, bei denen Schülerinnen und Schüler die Schulpflicht verletzen.
Lehrer sind i. a. R. die schlimmsten Indoktrinateure unserer Schüler in Sachen Klima, Atom und Umwelt.
Meine Meinung!
„Nach meinem Eindruck haben die meisten Lehrer sehr klug reagiert“, sagte Schäuble im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ mit Blick auf die „Fridays for Future“-Aktionen. Die Pädagogen hätten aus dem Fernbleiben vom Unterricht keine Grundsatzfrage gemacht oder sogar mit Disziplinarverfahren gedroht. „Es war klug, dass die meisten Pädagogen sich zurückhielten und den Unterrichtsstoff nachholen. Denn Dramatik hilft hier gar nichts“, betonte der frühere Innen- und Finanzminister. „Aber auf Dauer kann der Freitag nicht zum Demotag werden“, mahnte er. Wenn der Tabubruch zur Regel werde, erschöpfe sich der Effekt. „In ein paar Wochen wird sich da ein Modus finden“, zeigte sich der Bundestagspräsident überzeugt.
Da bin ich mal gespannt, auf den Modus. Vor allem den Modus während der Sommerferien. Da ist dann wahrscheinlich erst mal der „Ich fliege in die Ferien-Modus“ angesagt.
Konkret wurde Dr. Schäuble in Bezug auf das politische Handeln:
Die Politik forderte Schäuble auf, beim Klimaschutz jetzt schnell zu entscheiden. „Zehn Jahre weiterer Diskussionen können wir uns nicht leisten“, sagte er. Auch eine CO2-Steuer, die den Preis kohlenstoffhaltiger Produkte erhöhe und damit zu weniger Emissionen Anreiz gebe, schloss der CDU-Politiker nicht aus. „Ob man Zertifikate verteuert oder eine Steuer erhebt: Das geht in dieselbe Richtung und sollte von den verantwortlichen Politikern geprüft werden“, erklärte der CDU-Politiker. Wissenschaftler hätten dargelegt, dass der Verbrauch fossiler Energien teurer werden müsse. Europa sollte hier eine Vorreiterrolle übernehmen.
Da hat der gute Mann wohl nicht mitbekommen – beim Sinnieren über die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages -, dass in Deutschland mittlerweile 30.000 Windräder die Landschaft verschandeln, Insekten töten und Mensch & Tier mit Infraschall schädigen. Dass mittlerweile 1,6 Millionen Solarpaneelen auf Sonne hoffen. Die des Nachts und im Winter keinen/kaum Strom liefert. Dafür aber im Sommer vor allem zur Mittagszeit, wo der Strom eher weniger gebraucht wird. Der wird vor allem im Winter, und wenn es dunkel ist, benötigt.
Aber warum nicht speichern? Speichern kostet: Hier klicken. Also mindestens 11.000 € für einen Haushalt! Da kann ich schon ganz schon viel Strom aus der Steckdose kaufen. Innert 14 Jahren. Jeden Monat für 65 €. und dann muss ich zusätzlich 65 € zurücklegen. Denn dann, nach 14 Jahren, muss ein neuer Speicher her. Und der kostet halt.
Spätestens nach 20 Jahren müssen neue Solarpaneelen auf´ s Dach. Plus Entsorgung der alten. Das ist nämlich Sondermüll. Und wird kosten!
Das Verteuern „Kohlenstoffhaltiger Produkte“ trifft vor allem die weniger Begüterten. Den Wohlhabenden ist es doch egal, ob der Sprit 3,50 € und mehr kostet.