Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass in unserem Land etwas ganz furchtbar schief läuft, dann ist es das Verhalten der sogenannten Prominenten bei der Widmung der Goldenen Kamera an unsere Umweltterroristen. Ahnungslosigkeit gepaart mit Guten Gedanken:
… ob Deutschland Leitmarkt für Kraftwerkstechnik bleiben kann – das Geschäft mit Großturbinen liegt am Boden. Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“, wäre Deutschland auf Stromimporte angewiesen. […]
[…] Derzeit gebe es in Deutschland zwar 64 Projekte zum Neubau von Kraftwerken. Davon sind jedoch lediglich zehn im Bau, und das beinhaltet gerade einmal 600 Megawatt an Gaskraftwerken, legte Kapferer auf der Hannover Messe dar. „In der Kohlekommission gab es eine sehr hohe Übereinstimmung darin, dass die Abschaltung von Kohlekraftwerken nicht an der Frage scheitern darf, ob es gelingt, die nötigen Mengen an gesicherter Erzeugungskapazität vorzuhalten“, erinnert Kapferer. Fazit des BDEW-Chefs: „Wir müssen bauen, bauen, bauen.“
Geschieht dies nicht, werden die Überkapazitäten in wenigen Jahren nicht nur vollständig abgebaut sein. „Vielmehr laufen wir sehenden Auges spätestens im Jahr 2023 in eine Unterdeckung bei der gesicherten Leistung“, warnt der Cheflobbyist der Versorgerbranche. […]
Da sind die ersten Ansätze, die versuchen, ein Umdenken einzuleiten. Das, was das von sogenannten Klimaschützern angedacht ist, wird nicht funktionieren. Jedenfalls nicht, ohne den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen und letztendlich zu zerstören.
Und sage am Ende bitte niemand, er hätte es nicht gewusst.
… aber deutsche Bürger werden leiden. Der Industriestandort Deutschland wird zerstört:
Fakt ist: Breite Bevölkerungsschichten werden auf subtile Weise von der individuellen Mobilität abgekoppelt. Das wird insbesondere Menschen auf dem Lande und Pendler betreffen, die dringend auf ihr Auto angewiesen sind. Die Zwangsverteuerung trägt entweder der Kunde, für den Autos zunehmend unerschwinglich werden, oder der Autohersteller, der durch diese Zusatzbelastung nicht mehr rentabel arbeiten kann. Was das für die Arbeitsplätze in diesem Land bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
… bereits vor einigen Wochen auf einem Symposium in Essen durch: Die Zahl der kriminellen Großfamilien in dem Bundesland liegt nicht bei 50, wie lange angenommen, sondern doppelt so hoch.
Im Lagebericht soll nach Darstellung der „Rheinischen Post“ eine noch genauere Zahl stehen: 108. Polizeiexperten weisen jedoch darauf hin, dass es sich nicht um eine Zunahme handele. Sondern dass durch das genauere Beobachten in den vergangenen eineinhalb Jahren schlichtweg mehr wahrgenommen werde.