Das Wetter war weitgehend schön.Klar, es regnete etwas, aber der Wind war nicht sonderlich stark. Vor allem in der zweiten Wochenhälfte. Die Sonne scheint kräftiger, was sich in steigenden Sonnenstromwerten abbildet.
Man stelle sich vor, es gäbe keine Kernkraftwerke. Woher käme dann der Strom in Deutschland? Von den Erneuerbaren jedenfalls nicht.
Morgen erscheint um 10:00 Uhr auf achgut.com die ausführliche Analyse der Woche vom 24.3.2019 bis 30.3.2019 plus einer Rückschau auf das 1. Quartal 2019. Klicken Sie hier.
… aus allen Rohren sorgt dafür(hier, hier, hier), dass ja keine Zweifel daran aufkommen, dass das Klima-Armageddon des globalen Versengens über uns kommt, wenn wir nicht von sofort auf gleich unseren Lebensstil aufgeben und in Sack und Asche auf die Bäume zurückklettern. Es dürfen auf keinen Fall Wende-Zweifel an der kommenden Verkehrs- und der Agrarwende und der verpfuschten Energiewende aufkommen. Dafür werden im Wochentakt neue Wunderwaffen vorgestellt – keine ist absurd genug – um den zahlenden Bürger davon zu überzeugen: „Na bitte, es geht doch“.
… für den öffentlichen Nahverkehr brechen. Man soll ja nicht immer nur meckern, sondern auch mal loben. Das nennt sich übrigens „Constructive Journalism“ und ist bei den Hipsterbärten der schreibenden Zunft total angesagt. Genau wie alles, was elektrisch fährt. Ganz besonders hip sind jetzt diese Tretroller mit den kleinen Rädchen, die in jedes der in Deutschland so reichlich vorhandenen Schlaglöcher fallen. Die Hipster lernen auf diese Weise sogar fliegen. Aber das ist jetzt schon wieder gar nicht constructive. Alte Gewohnheit. You don’t learn an old dog new tricks. Deshalb geht es jetzt es um ein anderes elektrische Gerät – die Straßenbahn. Und da hab ich nix zu meckern.
… die mit dem Nationalsozialismus nichts zu tun hat. Deshalb kann man die Mitglieder der Partei keinesfalls generell als Nazis bezeichnen.
Die Identitäre Bewegung ist eine konservative und hat nichts mit tatsächlicher Rechtsradikalität zu tun.
Sowohl der AfD, als auch den Identitären fehlt das ausbreitende Moment, welches beim Nationalsozialismus sinnstiftend ist (Heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt). Auch das Führerprinzip fehlt vollkommen (Führer befiehl, wir folgen dir!). Rassistisch ist heute bereits jeder, der dem offensichtlichen Sachverhalt Glauben schenkt, dass es Rassen – heute sagt man Ethnien oder Volksgruppen – gibt, sowie Mann und Frau (Genderfeind).
Die negativen Zuschreibungen der politischen Gegner sind der Tatsache geschuldet, dass sie weder Partei noch Bewegung in der Sache stellen können. Warum ist das so:
Welches Argument spricht dafür, die Grenzen Deutschlands für jedermann offen zu halten, und damit das Staatsgebilde Deutschland der Erosion anheimfallen zu lassen? Keines!
Deshalb folgt auch kein anderes Land der Welt dieser Idee der angeblichen Humanität. Faktisch ist es die Aufgabe Deutschlands. Dagegen wehren sich die AfD und die Identitären. Und deshalb werden sie von den tatsächlichen Deutschlandvernichtern (Bevölkerungsmäßig: Migrationspolitik; Wirtschaftsmäßig: Energiewende, NO2 – Märchen) diffamiert.
Wenn z. B. 262 Organisationen einen offenen Brandbrief an die Kanzlerin schicken, und unter dem Artikel dazu in der WeLT die Meinung der Leser abgefragt wird, die Leser zu 97% dagegen sind, die Forderungen der Gutgedanklichen Brandbriefschreiber zu unterstützen.
„Wir sind erschüttert angesichts der gegenwärtigen europäischen Politik, die immer stärker auf Abschottung und Abschreckung setzt – und dabei tausendfaches Sterben billigend in Kauf nimmt“, heißt es in einem am Mittwoch verbreiteten offenen Brief. Konkret werden drei Forderungen gestellt: ein Notfallplan für Bootsflüchtlinge, die Ermöglichung „sicherer Häfen“ sowie ein Stopp von Rückführungen nach Libyen.
Diese 97% sind in den Augen unsererMenschen mit Guten Gedankenallesamt „Nazis“. Weil sie nicht möchten, dass Deutschland immer weiter mit sogenannten Flüchtlingen überschwemmt wird. Denn dass ein Großteil in Deutschland landet, das belegen sämtliche Statistiken.
Dabei ist es faktisch schon zu spät. Deutschland hat eine Quote von mittlerweile über 35% Menschen mit Migrationshintergrund. Tendenz steigend. Das hat mit Humanität nichts zu tun. Das ist Selbstaufgabe.
Von diesen 35% haben 13 % keinen deutschen Pass. Dafür begehen diese 13% 30 % aller Straftaten. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen mit Migrationshintergrund plus deutschem Pass Straftaten begehen. Da gibt es keine Statistik. Man läge insgesamt weit über 50%. Das gibt man dem Bürger lieber nicht schwarz auf weiß. Dann könnte der ja merken, dass hier etwas sehr schief läuft. Im ursprünglichen, im ehemaligen Land der Deutschen.
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Die AfD wird nicht nur im Bundestag ausgegrenzt. Vor allem die Medien berichten höchst selektiv. Angebliche Vergehen werden breitgetreten. Von Reden der größten Oppositionspartei im Bundestag findet eine Berichterstattung praktisch nicht statt. Dabei sind die allermeisten Reden zielführend. Nur eben nicht im Sinn der Altparteien.
Auch Umfrageinstitute arbeiten zumindest fragwürdig. Civey (Wichtiger Artiekel dazu: Hier klicken) z. B. gibt repräsentative Daten und Rohdaten heraus. Beachten Sie den Unterschied:
Repräsentative Daten „Sonntagsfrage“:
Rohdaten „Sonntagsfrage“:
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, dass es bei der Auszählung der Stimmzettel bei Wahlen immer mit rechten Dingen zugeht. Bei der nächsten Wahl werde ich bei der Auszählung eines Wahllokals diese beobachten. Damit nicht zwecks Rettung der Demokratie AfD – Stimmzettel „unter den Tisch fallen“.
Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich das bewahrende, auch volksbewahrende Denken durchsetzen wird. Dass wir den Unsinn „Energiewende“ noch rechtzeitig beenden. Dass erkannt wird, dass Deutschland in Sachen Klimawandel, so es ihn denn überhaupt menschengemacht gibt, keine Rolle spielt. Der Genderunsinn findet ohnehin nur in den hochbezahlten Lehrstühlen statt. Der normale Bürger schüttelt mit dem Kopf.
Im folgenden Bericht des Dlf vom 5.4.2019 wird erwähnt, dass ein Bericht von Spiegel-online im Bundestag die Runde machte:
Hier ist der Artikel des Spiegel:
[…] Doch kurz vor dem dritten Wahlgang regt sich neuerlich Widerstand – diesmal in der AfD-Fraktion selbst. Die eigene Kandidatin sei „mitnichten unabhängig“, tuscheln Fraktionskollegen. Sondern sie sei eng verdrahtet mit dem „Flügel“ des Thüringer AfD-Rechtsaußen Björn Höcke. Also jenem Teil der Partei, der vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird.
Das sagten mehrere Abgeordnete dem SPIEGEL. „Ich möchte nicht, dass so jemand Teil des Staatsorgans Bundestagspräsidium wird“, erklärte einer von ihnen, „deswegen werde ich sie nicht wählen.“ Ein anderer: „Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, sie zu wählen.“
Tatsächlich gibt es mehrere Hinweise, dass Harder-Kühnel weit rechter positioniert ist als bislang bekannt. […]
Da manipuliert der Spiegel, der ganz aktuell vor der AfD als fünfte Kolonne Moskaus warnt, doch knallhart mit vagen Vermutungen (tuscheln) und angeblich sich zu Frau Harder Kühnel Abgeordnete der AfD, die Bundestagsabgeordneten. Dabei können es beliebige Abgeordnete anderer Parteien sein, die sagen: „Ich möchte nicht, dass so jemand Teil des Staatsorgans Bundestagspräsidium wird“, erklärte einer von ihnen, „deswegen werde ich sie nicht wählen.“ Ein anderer: „Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, sie zu wählen.“ Doch im Zusammenhang mit dem Tuschelnerweckt SPON den Eindruck, es seien AfD-Abgeordnete. Dass auch der Verdachtsfall nicht fehlt, ist klar.
Was im Ergebnis dazu führt, dass Frau Harder-Kühnel mit 199 Ja-Stimmen das schlechteste Ergebnis der 3 Wahlgänge einfährt.
Schmierenjournalismus par excellence. DDR 2.0 like. Vorbildlich in der Tradition des Claas Relotius
Dass das Verhalten der Altparteien mit der erneuten Nichtwahl einer tadellosen Kandidatin denselben mehr schaden wird, denn nutzen, ist bereits ausgemacht. Man kann nicht immer von Demokratie und Rechtsstaat reden und gleichzeitig ein Verhalten an den Tag legen, welches dünkelhaft, unseriös und ausgrenzend ist. Der Bürger, der Wähler merkt (sich) das.
Noch in dieser Woche will das Unternehmen, dessen Hauptsitz in Basel in der Schweiz liegt, eine neue Batterietechnologie vorstellen, die auf anorganischen Elektrolyten basiert.
Die Vorteile klingen fast zu gut, um wahr zu sein: keine exotischen Materialien, keine Brandgefahr und gut zehnmal mehr Ladezyklen als bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Die Innolith-Batterie, wirbt das Unternehmen, sei nicht nur sicherer und weise deutlich geringere Kosten pro Ladezyklus auf: „Sie macht das E-Auto mit 1000 Kilometer Reichweite möglich.“ Die Rede ist von 55.000 Ladezyklen mit halbstündigem Wechsel und einer Ladetiefe zwischen 0 und 100 Prozent. „Und das ist kein theoretischer Wert“, sagt Innolith-Chef Alan Greenshields im Gespräch mit WELT: „Das haben wir gemessen.“
Die technische Neuerung liegt offenbar in der Vermeidung von verunreinigten und brennbaren organischen Elektrolyten. Mit dem Verzicht auf organische Stoffe sei ein „absoluter Durchbruch in der Energiedichte“ gelungen, die um den Faktor vier höher sei als bei Lithium-Ionen-Zellen. Das Unternehmen, das in Bruchsal nach eigenen Aussagen rund 60 Ingenieure und Techniker in der Forschung und Entwicklung beschäftigt, will in zwei bis fünf Jahren bereit für die Massenfertigung sein. […]
Glücklicherweise gibt es einen Leserkommentar plus Ergänzungen weiterer Leser, der wichtige – erhellende – Zusatzinfos zum Artikel gibt:
Im Monatstakt solche Meldungen, um die Politiker und Gutmenschen bei Laune zu halten. Hat der Author diese Meldung verifiziert? Ansonsten Artikel löschen. Als Drohnenbauer und Weltmeister im akkuelektrischen Drohnenlangflug mit 190 Minuten will ich diese Akkus erst mal sehen. Rund 270Wh/kg Energiedichte haben die besten und auch millionenfach lieferbaren aus China derzeit. Die ich auch selbst verwende, gelabelt mit LG, Panasonic-Sanyo, Sony-Konion und Samsung. Seitens der Energiedichte tut sich da in der Realität seit Jahren fast nix! Die letzte Meldung davor mit „mehrfacher Energiedichte“ stammt aus einem Labor in China, aber die Typen antworten auf meine Anfrage (in Mandarin übersetzt!) einfach nicht, obwohl ich beste Beziehungen nach China habe. Die vorletzte Meldung kam aus Grosbritannien, angeblich 400Wh/kg auf Schwefelbasis. Eine Zelle mit 80 Gramm kostet 1.200 britische Pfund und ist toxisch und brandgefährlich (Für mein aktuelles Drohnenprojekt brauche ich etwa 8kg an Akku, und der muß sicher sein – 120.000 Pfund für 8kg Drohnenakku sind illusorisch, zumal der Akku nicht zyklenfest ist). Na dann werde ich die nächste Anfrage mal nach Deutschland richten, mal sehen, ob da was Reales dahinter steckt oder nur Luftblasen um neue Forschungsstellen zu bekommen.
In dem Bereich tut sich schon ne Menge. Ich habe einen Freund, der war lange in der Zellenforschung bei Varta. Die haben dort auch an einem Speicher auf Schwefelbasis geforscht. Der lief auch ziemlich gut. Problem war die Serienreife Herstellung und das der Akku Typ nicht für die Automobilindustrie geeignet war. Er konnte recht viel Energie aufnehmen, jedoch nur unter sehr langen Ladezyklen. Die Autoindustrie braucht ja möglichst kurze Ladezeiten und da ist der Akku sehr schnell verschleißt.
@Claus P. Also ich habe mal den Text bei Innolith selbst gelesen: für die Drohne dürften diese Zellen eher uninteressant sein. Es wird nämlich keine Aussage zu der Energiedichte bezogen auf das Gewicht gemacht. Liege ich richtig, wenn sie üblicherweise nutzbar bei min. 160 Wh/kg liegt? Ich gehe hier also von einem geringeren Wert aus, was bedeutet, das eine Batterie bei gleichem Energieinhalt schwerer ist. Mein Mann sucht auch ständig nach besseren Batterien für seine Geräte. Das Ziel ist ja klar: klein, leicht und sehr, sehr energiereich.
@Asia, doch, es gibt die pausale Aussage von Innolith, daß die Energiedichte viermal so hoch ist wie bisher bei den heute üblichen LiIon Zellen, die bei Verwendung in der Spezifikation und nicht zu hoher Stromentnahme bei etwa 250Wh/kg liegt. Also meint Innolith offenbar, 1000Wh/kg zu haben. Wenn das stimmt, und die Zellen wirklich so zyklenfest und betriebssicher sind, wie die behaupten, wäre das der Durchbruch. Damit gehört ein BMW i3 Akku, der nach 3 Jahren keine 80km Entfernung mehr schafft, wie der meines Kollegen, der Vergangenheit an. Ich fürchte nur, da hat mal wieder einer billig Aktien gekauft und dann diese Meldung in die Welt gesetzt, um sie dann zu besserem Kurs wieder zu verkaufen. Oder es sollen mal wieder Forschungsmillionen locker gemacht werden bei gutgläubigen Politikern. So war es ja bisher immer bei den zwei dutzend ähnlichen klingenden Meldungen in den letzten Jahren. Die 150…180 Wh/kg gelten für LiPo Akkus, die sind natürlich schwerer und können erheblich mehr Strom abgeben, sind aber schnell leer.
@Claus P. Das ist leider die Traurige Wahrheit. Nicht nur bei Energie, sondern auch bei Gesundheit und Medizin werden manchmal nur Versprechungen mit Hoffnung auf Gelder gegeben. Danach sieht man auch nach Jahren nichts mehr von dem Produkt.
Warum wird der überschüssige Windstrom, der im Norden erzeugt wird, der mittels teurer Stromtrasse in den Süden geleitet werden soll, warum wird dieser Strom nicht in Hamburg verbraucht?
Faktisch tut Deutschland genau das nicht. Und denkt überhaupt nicht daran, die Zusage einzuhalten. Deshalb wütet US-Vizepräsident Pence nicht, er spricht einfach klar und deutlich aus, was Fakt ist. Dass Deutschland nämlich ein unsicherer Kantonist ist.
Vor allem auf Deutschland schoss Pence sich ein, redete über zwei Minuten lang über das zu geringe Engagement der Bundesrepublik. Immer mehr Verbündete der USA würden mittlerweile ihren Verpflichtungen nachkommen, sagte der Republikaner, einige aber würden noch immer dahinter zurückbleiben. „Und, wie wir alle wahrgenommen haben, ist Deutschland ihr Anführer“, kritisierte Pence.
Deutschland habe Europas „größte und gesündeste Wirtschaft“, sei „führende Exportmacht“ und habe „seit Generationen vom Schutz der USA profitiert“. Die militärische Einsatzbereitschaft Deutschlands sei jedoch mangelhaft. „Und doch, während wir hier stehen, weigert sich Deutschland immer noch, die nötigen zwei Prozent von ihrem Bruttoinlandsprodukt für unsere gemeinsame Verteidigung zu investieren“, kritisierte der Stellvertreter von US-Präsident Donald Trump.