Eine ´bemerkenswerte` Studie:
MehrDie US-amerikanische Denkfabrik World Resources Institut (WRI) hat am Rande der Weltklimakonferenz im vergangenen Jahr zu diesem Thema eine bemerkenswerte Studie veröffentlicht. Demnach muss die Menschheit ihre Essgewohnheiten drastisch ändern. Schließlich werden in 30 Jahren voraussichtlich zehn Milliarden Menschen diesen Planeten bevölkern – und die werden dann doppelt so viele Nahrungsmittel benötigen wie heute.
OK, heute leben etwa 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde. In 30 Jahren wäreen es lt. Studie 10 Milliarden Menschen. Warum müssen die dann doppelt so viel essen, wie die Menschen heute?
Ein Geheimnis der Studie, ein Geheimnis von Marco Rose. Der selbstverständlich eine klare Meinung zur Rettung der Welt hat:
Natürlich wäre es besser, wir alle würden weniger Fleisch essen. Mit dieser Entscheidung kann jeder ganz persönlich etwas für das Klima und nebenbei auch für die eigene Gesundheit tun. Entscheidend ist aber zunächst, dass der Staat die Produktion von Billigfleisch in ekelerregenden Tierfabriken nicht auch noch fördert. Diese verbrauchen nicht nur Unmengen an frischem Wasser und produzieren übermäßig viel CO2, sie vergiften obendrein auch mit Gülle langfristig das Grundwasser.
Denn dass sich das Klima wandelt, ist Herrn Rose so klar wie Kloßbrühe. Natürlich veganer Kloßbrühe:
Das Klima verändert sich. Das ist ein Fakt, darüber muss man nicht mehr diskutieren. Nun kann es nur noch darum gehen, das Schlimmste zu verhindern. Die Deutschen müssen angesichts aktueller Dürreprognosen nicht in Panik verfallen. Doch auch in diesem Land muss sich etwas grundlegend ändern – im Problembewusstsein und im Umgang mit Wasser.
Ob sich Klima geändert hat, ist erst nach geraumer Zeit – mindestens 30 Jahresbetrachtungen – feststellbar. Heute wird – Zeitgeistgemäß- jedes Wetter, dass unseren Menschen mit Guten Gedanken nicht in den Kram passt, mit Klimawandel ettikettiert. Das zeugt von schlichter Denke.
Im Übrigen liegt die höchste jemals weltweit ermittelte Durchschnittstemperatur Temperatur bei knapp unter 15 Grad Celsius: Hier klicken.
Da sind wir doch einigermaßen erstaunt, wenn ein wahrhaftiger Professor in einem Fachgespräch im Bundestag sagt: Hier klicken.
Jetzt weiß man endlich, warum immer nur noch von relativen Temeraturanstiegen erzählt bekommt: Hier klicken
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Schönen Freitag
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