Über die AfD …
Mehr… wird im Mainstream nur dann berichtet, wenn es etwas Anrüchiges, ´Rechtes` oder sonstiges Schlimmes gibt. Über die konstruktive Arbeit als größtes Oppositionspartei wird kein Wort verloren. Das könnte der AfD ja womöglich Wähler zuführen. Menschen, die sehen und hören würden, dass ihre Interessen im Bundestag vertreten werden.
Auch im Bundestag selber wird die Partei regelmäßig geschnitten. Nach AfD-Redebeiträgen versäumt es kaum ein nachfolgender Redner auf die geistige Minderbemitteltheit der AfD-Abgeordneten hinzuweisen. Das nennt man dann „in der Sache stellen“. Ha, ha.
In ein ähnliches Horn stößt der Kommentator der NZZ:
Die Mitglieder der AfD sind geistige Kleinbürger, und bis diese zu Revolutionären werden, dauert es lange. Dafür braucht es Bedingungen, wie sie 1933 herrschten: Fremdbestimmung durch Siegermächte, eine rechts wie links ungeliebte Republik, eine Weltwirtschaftskrise mit Massenarmut und Desorientierung. So aber ist Deutschland heute nicht. Man sollte daher die Kleinbürger nicht durch Isolation nicht durch Isolation adeln, auf dass sie sich als Opfer der herrschenden Kräfte fühlen dürfen.
Im Übrigen wissen die Anti–AfD–ler, dass es nur ein paar „Kleinigkeiten“ braucht, um die AfD weiter nach vorne zu bringen. Sei es im Bereich Migration, im Bereich Wirtschaft oder im Bereich Klima. Die Gutgedanklichen sind dabei, mehr und mehr abzuwirtschaften. In nicht allzu langer Zeit, werden die maroden Verhältnisse in Deutschland nicht mehr unübersehbar sein. Da hilft dann auch kein Vertuschen mehr:
- Die Energiewende ist gescheitert. Die Abschaltpläne bis 2022 werden es belegen.
- Die Migration ist ein Milliardengrab plus Kulturminimierung.
- Die Wirtschaft bricht Zug-um-Zug ein. Und wehe, es steigen mal die Zinsen.
Es reicht halt nicht, an irgendetwas nur ganz feste zu glauben.
_______________________