Deshalb widme ich meine Artikel heute den Frauen. Grundlage werden Artikel aus der aktuellen Ausgabe der Aachener Nachrichten sein. Denn die Aachener Nachrichten sind ein fortschrittliches Blatt.
Ein Schmankerl vorab:
Rainer Priggen, der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag NRW ist heute Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW. Der Vorstand besteht insgesamt aus 24 Mitgliedern. Dazu gehört auch eine Frau. Das nenne ich mal Geschlechtergerechtigkeit: Hier klicken. Wenn Sie das Bild des Vorstands sehen: Die Dame rechts gehört nicht dazu. Die macht wahrscheinlich den ganzen Schriftkram für die Herren.
… den Ausstieg aus der Kernenergie bis Ende 2022 in Frage.
Meine Argumentation beruht auf der Darstellung der faktischen Unmachbarkeit. Es sei denn, der dann fehlende Strom würde durch fossile Verbrennung im In- oder Ausland oder gar Atomstrom aus dem Ausland ersetzt. Was ja wohl beides ein absoluter Witz wäre. Erdacht von Dummköpfen. Denn zusätzlich noch das gleichzeitige Verringern von Kohlekraftwerksleistung in´ s Auge zu fassen, zeugt von Klippschulniveau.
Schauen Sie sich den folgenden Chart an:
So sähe die Stromerzeugung aus, wenn in dem Zeitraum kein Atomstrom erzeugt worden wäre. Der zusätzliche Bedarf hätte durch Erneuerbare nicht gedeckt werden können. Vor allem aber hätte keinerlei Regelenergie, keine Netzausregelungsenergie, kein Reservestrom (Kleiner Chart oben rechts) zur Verfügung gestanden, um Schwankungen in der Wind- und Sonnenstromerzeugung auszugleichen. Ohne massive Stromimporte gingen in Deutschland die Lichter aus.
Lesen Sie den Artikel, weshalb Kernkraft hier in Deutschland und von Linken in aller Welt dämonisiert wird:
Die größten Erfolge bei der Kernenergie haben ja gerade Schweden und Frankreich zu verzeichnen, zwei Nationen, die von Sozialdemokraten und Sozialisten jahrzehntelang als Vorbild einer gewünschten Gesellschaftsform gehandelt wurden. Nur die Kernenergie, nicht etwa Solar und Wind, hat die Energieversorgung radikal und schnell dekarbonisiert, zugleich für steigende Einkommen gesorgt und den Wohlstand der Gesellschaft vermehrt. Und nur die Kernenergie hat auch den Verkehr dekarbonisiert, nämlich durch den Antrieb von Hochgeschwindigkeitszügen, etwa in Frankreich, Japan oder China. Der Verkehrssektor trägt etwa ein Drittel zu den von der Menschheit insgesamt verursachten Emissionen bei.
Warum also aus der Kernenergie aussteigen? Bei vielen Menschen liegt die Antwort auf der Hand: Unkenntnis. Nur wenige wissen, dass Kernenergie die sicherste aller Energiequellen ist. Oder dass niedrige Strahlendosen harmlos sind. Oder dass Atommüll die beste Abfallart von allen ist. Dieser Auffassung stimme ich weitgehend zu. Um weit verbreiteten Ängsten und der Unwissenheit zu begegnen, haben meine Kollegen und ich „The Complete Case for Nuclear” („Eine umfassende Argumentation für die Kernenergie“) erstellt, wo wir die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammenfassen.
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) fordert nach Information von WELT eine Absenkung des EU-Grenzwertes für Stickstoffdioxid (NO2) und erwartet, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in absehbarer Zeit eine entsprechende Empfehlung herausgeben wird.
Derzeit werde in der WHO darüber beraten, ob der beispielsweise in der EU geltende Grenzwert noch den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. „Es ist davon auszugehen, dass die Weltgesundheitsorganisation eine Absenkung des Grenzwertes vorschlagen wird“, sagt Professor Holger Schulz vom Helmholtz-Zentrum München, der an leitender Stelle das jüngste Positionspapier der DGP zum Thema Luftschadstoffe erstellt hat.
Wie lange lassen sich Deutschlands Bürger noch auf den Arm nehmen?
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Sehr erhellende Ausführungen zum Thema:Hier klicken
„Manchmal muss man auch genau hinschauen, bevor man sich über irgendwas künstlich aufregt.“ Und fügte hinzu: „Wenn wir das so weitermachen, dann laufen wir Gefahr, etwas ganz Wunderbares in unserem Land kaputt zu machen.“ Mit deutlichem Ärger in der Stimme rief sie: „Heute habe ich das Gefühl, wir sind das verkrampfteste Volk, das überhaupt auf der Welt herumläuft, das kann doch so nicht weitergehen.“
Man müsse an Silvester böllern dürfen, ohne dass Feinstaub-Alarm ausgelöst wird. Wer nicht Veganer werde, sondern beim Fleisch bleibe sei kein Verbrecher. „Das Maß stimmt nicht mehr!“ Die Bitte einer Hamburger Kita, Kinder nicht mehr als Indianer zu verkleiden ansprechend, meinte sie: „Das ist doch alles ein Wahnsinn, was wir hier erleben!“
… als Katalysator haben Forscher aus Kohlendioxid (CO2) Kohle hergestellt.
Damit binden sie das Treibhausgas in einem Feststoff.Der Versuch lief bei Raumtemperatur ab und könnte somit künftig helfen, der Atmosphäre entzogenes CO2 in großem Umfang zu lagern.
Um sicherzustellen, dass sich die Erde bis zum Jahr 2050 höchstens um 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau erwärmt, müssen laut dem Weltklimarat IPCC nicht nur Emissionen eingespart, sondern der Atmosphäre muss auch aktiv CO2 entzogen werden. Kürzlich hat in Großbritanniendie erste industrielle Anlage begonnen, Kohlendioxid aus der Luft zu ziehen. Die große Frage ist aber vor allem, wie der Stoff anschließend gelagert werden soll.
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Die große Frage ist, wieviel Energie es braucht, um die Umwandlung zu bewerkstelligen.
… konnten sich aus naheliegenden Gründen keine großen, zusammenhängend lebenden Menschengruppen bilden. Der Stamm war deshalb bis in die Neuzeit die effektivste Form der menschlichen Organisation, insbesondere für jene, die gezwungen waren, ziemlich isoliert von der Außenwelt als Nomaden oder Halbnomaden zu leben. Eine solche Gruppe umfasste in der Regel nicht mehr als 600 Personen, um unter diesen Bedingungen überleben zu können. Ein wichtiger Grund für die ursprüngliche Zersplitterung der arabischen Stämme war auch die Zerstörung eines südarabischen Staudamms durch ein Erdbeben im Jahre 570, wodurch eine bewässerte Landwirtschaft für die dort fest siedelnden Stämme unmöglich wurde und die Nomadenstämme die Herrschaft über die arabische Halbinsel wiederherstellen konnten.
Die Mitglieder eines Clans oder einer Familie im weitesten Sinne des Wortes definierten sich selbst in erster Linie über die Zugehörigkeit zu diesem Clan. Das Leben außerhalb eines Clans war faktisch unmöglich, weil man dann nirgendwo als Persönlichkeit anerkannt wurde, deshalb „vogelfrei“ war und um seine Sicherheit und sein Leben fürchten musste.
Aachen Eine 27-jährige Frau verhielt sich am Rosenmontag so aggressiv und gewalttätig, dass vier Beamte Schrammen und Schürfwunden davontrugen.
Die Aachener Polizei hat am Dienstag eine Bilanz der Karnevalseinsätze am Montag gezogen. Insgesamt seien die Rosenmontagszüge ohne größere Störungen verlaufen, hieß es. Mehrere Einsätze gab es für die Beamten aber dennoch.
Die 27-Jährige hatte sich laut Polizei bei Streitereien am Elisenbrunnen besonders aggressiv gebärdet. Als sie in Gewahrsam genommen werden sollte, bespuckte sie die Beamten, trat und schlug nach ihnen. Bis in die Gewahrsamszelle im Polizeipräsidium wurden die Beamten wüst beschimpft. Vier Beamte trugen Schrammen und Schürfwunden davon und mussten ihre Kleidung wechseln. Eine Richterin ordnete den Arrest der 27-Jährigen bis zum nächsten Morgen an.
Kurz nach 18 Uhr sollte ein stark angetrunkener Mann in einem Aachener Krankenhaus behandelt werden. Dort stritt er sich mit dem Pflegepersonal und Familienangehörigen. Mit den herbeigerufenen Polizisten fing der 18-jährige Aachener auch Streit an und wurde sogar handgreiflich. Beim Versuch, den Widerstand zu brechen, fiel der junge Mann laut Polizei unglücklich auf ein Krankenbett und brach sich das Jochbein. Er wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die Beamten blieben unverletzt. Ein Richter ordnete die Entnahme einer Blutprobe bei dem jungen Mann an. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Gegen 18.30 Uhr warf ein angetrunkener Mann am Parkhaus Büchel eine Flasche in Richtung eines vorbeifahrenden Streifenwagens. Die verfehlte ihr Ziel. Als der Werfer kontrolliert werden sollte, flüchtete er. Die Beamten holten ihn ein, wurden daraufhin jedoch von dem Mann bedroht und beleidigt. Einem Polizisten trat der 23-Jährige gegen das Knie. Der Beamte wurde dabei so verletzt, dass er den Dienst nicht weiter fortsetzen konnte. Dem 23-Jährigen entnahm ein Arzt eine Blutprobe. Auch in diesem Fall wurde Anzeige erstattet.
Bereits am Nachmittag war die Polizei zur Maxstraße ausgerückt. Dort hatte es nach Streitigkeiten unter mehreren Personen ein Gerangel gegeben, bei dem ein 47-jähriger Mann durch einen Messerstich schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Täter, ein 24-Jähriger aus Herzogenrath, stellte sich im Rahmen der Fahndung bei der Polizei. Sowohl der mutmaßliche Täter als auch das Opfer sind polizeibekannt. Der Hintergrund der Auseinandersetzung war zunächst unklar.
Ich fand den gut. Trifft aber natürlich nicht das Problem:
In einer Schule wird die Toilette für diverse Geschlechter, die sich weder als männlich noch als weiblich empfinden, eingebaut. Ein Kind, eine Jugendlicher – kurz ein Schüles – benutzt tatsächlich die Toilette. Was sagen die anderen Schüler (generisches Maskulinum)? Was wird sich über Schüles ergießen? Ist die Zwangsoutung wirklich hilfreich?
Da sollten unsere diversen Genderbewegten mal ganz scharf drüber nachdenken. Ob sie das schaffen? 5 Minuten?
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Ich, Mann, persönlich nutze im Zweifelsfall, sprich im sehr seltenen Notfall, selbstverständlich auch eine Damentoilette. Als ich mal von einer Dame nach Verrichtung meiner Notdurft darauf angesprochen wurde, fragte ich nur, ob ich wegen der besetzten Herrensitztoilette vor die Toiletten in´ s Lokal scheißen sollte.