Eine junge Frau wird bestialisch abgestochen.
MehrVon einem 22-jährigen Tunesier. Mit einem Küchenmesser.
Der OB von Worms warnt darufhin seine Bürger davor, …
… für Nazis gehalten zu werden, wenn diese an einer Mahnwache teilnehmen, die die AfD für Dienstag angekündigt hat? Ist das das eigentliche Problem nach einem Mord, das so ein Bürgermeister hat?
Nein, Worms hat ganz andere Probleme, als die reflexartigen ihres Oberbürgermeisters, der jetzt damit Schlagzeilen macht, dass gegen ihn Morddrohungen ausgesprochen wurden und er mittlerweile unter Polizeischutz steht.
[…]
Die junge Frau war von Dienstag auf Mittwoch in ihrem Elternhaus in Worms mit zehn bis 15 Stich- und Schnittverletzungen im Rücken, am Hals, in der Lunge und an den Händen ermordet wurden. Ihr 22-jähriger tunesischer Freund sitzt nun wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein langes Küchenmesser, wurde sichergestellt. Seine Motive seinen noch unklar, eine psychiatrische Begutachtung würde in Erwägung gezogen. Aber was wird dabei heraus kommen? Wird der Psychologe einen Clash of Civilizations diagnostizieren oder sonst Strafmilderndes?
Der „Knaller“ aber ist folgendes:
Und als wäre diese ganze Angelegenheit nicht schon furchtbar genug, rief beim anschließenden Trauergottesdienst ein Unbekannter „Allahu Akbar“ mit theatralisch ausgebreiteten Armen und sorgte damit für eine Panik unter den Gästen des Gottesdienstes, die Polizei musste hier helfend eingreifen. Immerhin schreien diesen Text islamistische Selbstmordattentäter und Killer, ehe sie die Mordwaffen sprechen lassen. Die Lobpreisung Allahs wurde zum Schrei des Todes.
Man – ich nicht – gewöhnt sich an die Dinge, die in Deutschland überregional keine Meldung mehr wert sind.
Bleibt nur, regelmäßig diese Seite aufzurufen:
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