So lautete der Titel einer Filmkomödie.
MehrEin weiteres Zitat:
„Es gibt nur eins, was wichtig ist. Dass man sterben muss.“, …
… meint Franko Nero, alias Django in dem unvergessenen gleichnamigen Western .
Aktuell kommt eine Studie (Deutsche Zusammenfassung: Hier klicken) daher, die den Europäern 2 Jahre mehr Lebenserwartung verspricht, wenn denn die Luftverschmutzung, konkret der Feinstaub nicht wäre:
Konkret ist noch niemand an Feinstaub gestorben. Auch nicht an NO2. Und die Idee, dass Feinstaub gefährlicher sei, als eingeatmeter Zigarettenrauch, ist Comedy. Solch ein Unsinn wird dem Bürger ernsthaft eingeredet (s. ganz u.).
Die Studien zur Luftverschmutzung beruhen alle auf Modellrechnungen.
Dann wird wacker geschätzt.
Herauskommen solche Ergebnisse. Die bringen vor allem viel Geld für m. E. Gruselforscher. Die leben in einer Weltvorstellung, die ähnlich der Menschen ist, die auf den Bäumen im Hambacher Forst ihr Dasein fristen.
In einer modernen, technisch hochausgestalteten Welt sind die Dinge nun mal nicht alle bis zur Perfektion auszureizen. Wir müssen immer mit der Lücke leben. Der Lücke von sehr guter Luft – das ist so!! – bis hin zur steril-reinen Luft. Die gibt es vielleicht irgendwo. Aber nicht in einer Gesellschaft mit höchstem Lebensstandard, mit annähernd höchster Lebenserwartung, welche voraussetzt, dass Verbrennung stattfindet. Im Menschen und außerhalb.
Wer das nicht will, gehe bitte in die Savanne nach Afrika: Da findet man Natur pur und satt!*
Hören Sie einen der Gruselforscher, der die Studie im Dlf am 12.3.2019 vorstellt:
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*Seltsam ist nur, dass die Menschen aus Afrika nach Europa, nach Deutschland wollen. Und auch kommen, wenn sie es können. Dafür sogar Leib und Leben riskieren. Sehr seltsam!
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