Es werden tausende Schüler erwartet.
MehrZuerst gesehen auf www.achgut.com: Greta sprudelt über vor Guten Gedanken
Greta Thunberg, knapp 16 Jahre alt, kämpft für das Klima. Inzwischen ist sie, so die Süddeutsche Zeitung, die „Galionsfigur der Klimaschutzbewegung“. Damit hat sie, auch vom Niedlichkeitsfaktor her, den Eisbären abgelöst. Sie kommt herum in der Welt; sie sprach auf der Klimakonferenz in Kattowitz, sie wurde von Frankreichs Präsident Macron empfangen, von EU-Komissionspräsident Juncker begrüßt und rührte auf dem World Economic Forum in Davos manchen Teilnehmer zu Tränen. „Ich will, dass ihr in Panik geratet“, soll sie da den zahlreich im Privatjet angereisten Großen der Welt entgegengeschleudert haben.
Eine einfache Lösung, die „ein kleines Kind“ verstehen könne, hat die schwedische Nachwuchsaktivistin auch: „Wir müssen den Ausstoß von CO2 stoppen“, fordert sie. Man kann es ihr nicht verübeln; einfache Lösungen sind ein Vorrecht von Kindern. Sie bekommen Angst, wenn ihnen grüne Politiker, Journalisten oder Lehrer täglich das „Ende der Welt“ ausmalen.
Unnötige Angst. Denn die Katastrophenszenarios sind Potemkinsche Dörfer. Hinter deren Fassaden geht es recht normal zu: wechselnde Wetter, mal ruhige, mal stürmische Zeiten, mal Starkregen, Überschwemmungen oder Taifune. Warme und heiße Sommer, kühle und sehr kalte Winter und umgekehrt. Wetter halt – Vielfalt, wie gehabt. Dazu eine im Schnitt freundliche Temperatur. Bullerbü-Wetter, wie im letzten Sommer, vor dem Greta sich nicht fürchten müsste. […]
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Heinz Horeis, der Autor des Artikels, aus dem grün-kursiv zitiert wurde, war Lehrer für Physik und Mathematik, Programmierer und EDV-Dozent bevor er als freier Wissenschaftsjournalist tätig wurde.
Dieser hässliche Klimaleugner.
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