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Monat: Februar 2019
Strom: Blackout
Letzlich habe ich im Guten Morgen-Artikel den ersten Teil der Reihe
MehrBlackout
von Manfred Haferburg empfohlen.
Heute wird mit Teil 2 ein 7-Tage-Szenario beschrieben:
[…]
Eine Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag „Was bei einem Blackout geschieht. Folgen eines langandauernden und großräumigen Stromausfalls“, schildert die Situation so:
„Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“.
[…]
Es ist Mitte Januar, ein kalter, trüber Nieselregen-Abend. Die Familie sitzt in einem Düsseldorfer Randbezirk beim Abendbrot. Es gibt Brote mit Aufschnitt, das Baby nuckelt noch an seiner Flasche. Plötzlich flackert das Licht, geht aus und das im Hintergrund laufende Radio wird stumm. Der Papa schaut aus dem Fenster – alles stockdunkel bis auf ein paar Autoscheinwerfer. An der nahen Kreuzung scheppert ein Blechschaden – die Ampel ist wohl ausgefallen. Wildes Gehupe. Mama hat ein paar Teelichter angezündet, es sieht gemütlich aus.
Pullover an – die Heizung wird kalt
Eine Stunde später ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Papa mault nachhaltig, weil er von seiner sportlichen Betätigung nicht nachgehen kann – das Fußballspiel im Fernsehen ansehen. Bier und Chips ohne Fußball schmecken nicht. Mama hat schon den dicken Pullover an – die Heizung wird kalt. Der Achtjährige hat sein Tablet leergedaddelt und heult umher, weil er es nicht aufladen kann.
Ruf doch mal die Oma an, ob die auch keinen Strom hat. Die Oma geht nicht ran. Wahrscheinlich geht die Schnurlosstation nicht. Mama packt den Geschirrspüler ein und fordert den Papa auf, morgen früh ja das Programm zu starten. Er wird es sowieso vergessen, das weiß sie schon. Schlechtgelaunt und ungewöhnlich früh gehen alle zu Bett.
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Es wird der Horror: Versprochen!
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Guten Morgen, liebe Leser!
Der Nazi und der Rassist lauern praktisch überall.
MehrDer gemeine Staatsbürger findet sich da kaum noch zurecht. Damit Sie allzeit korrekt durch das verminte Gelände finden, präsentieren wir hier einen Katalog von Nazi- und Rassismus-Überführten der letzten Zeit – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. […]
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Sind Sie Nazi?
Zum Rassismus – Test der taz: Hier klicken
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- Der Sonntagsfahrer: Hier klicken
- Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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- Heute, 11:00 Uhr: Strom – Blackout
- Heute, 14:00 Uhr: Blackout – Der Film Teil 1
- Heute, 17:00 Uhr: Strom in Deutschland
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Schönen Sonntag
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Artikel zum Sonntag 24.2.2019: Bundestag, 22.2.2019 – § 219a
Angedacht war eine multimediale Analyse …
Mehr… zur Rezension #1 der Sendung Anne Will – § 219a .
Ich habe vor allem aus Zeitgründen beschlossen, diese Analyse nicht zu erstellen. Schauen Sie stattdessen bitte die gesamte Sendung …
… und vergleichen Sie die Redebeiträge der einzelnen Teilnehmer mit meiner Kuranalyse: Hier klicken.
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Änderung des § 219a
Der Bundestag hat am Mittwoch, 20. Februar 2019, in erster Lesung einen von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch (19/7834) ohne Aussprache direkt zur federführenden Beratung in den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen. Die Vorlage ist wortgleich zu einem Gesetzentwurf (19/7693), den die Fraktionen von CDU/CSU und SPD eingebracht haben und der bereits am Freitag, 15. Februar 2019, in erster Lesung erörtert und anschließend zur federführenden Beratung an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen wurde. Über den Koalitionsentwurf wird am Freitag, 22. Februar, im Bundestag abgestimmt.
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Der Vorlage zufolge soll Paragraf 219a des Strafgesetzbuches in einem neuen Absatz 4 um einen weiteren Ausnahmetatbestand ergänzt werden. Danach sollen Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser und Einrichtungen zukünftig auch öffentlich ohne Risiko der Strafverfolgung darüber informieren dürfen, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Sie sollen darüber hinaus weitere Informationen über einen Schwangerschaftsabbruch durch Hinweis – insbesondere durch Verlinkung in ihrem Internetauftritt – auf entsprechende Informationsangebote neutraler Stellen, die im Gesetz ausdrücklich benannt werden, zugänglich machen dürfen.
Außerdem soll durch eine Änderung im Schwangerschaftskonfliktgesetz sichergestellt werden, dass es zukünftig eine von der Bundesärztekammer zentral geführte Liste mit Ärztinnen und Ärzten sowie Krankenhäusern und Einrichtungen gibt, die mitgeteilt haben, dass sie Schwangerschaftsabbrüche unter den Voraussetzungen des Paragrafen 218a Absatz 1 bis 3 des Strafgesetzbuches vornehmen. Diese Liste enthält auch Angaben über die dabei jeweils angewendeten Methoden. Die Bundesärztekammer aktualisiert diese Liste monatlich und veröffentlicht sie im Internet. Die Liste wird auch durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit weiteren Informationen veröffentlicht. Der bundesweit zentrale Notruf nach Paragraf 1 Absatz 5 Satz 1 des Schwangerschaftskonfliktgesetzes (Hilfetelefon „Schwangere in Not“) sowie die Schwangerschaftsberatungsstellen und -konfliktberatungsstellen nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz erteilen Auskunft über die in der Liste enthaltenen Angaben.
Bisherige Rechtslage
Nach Paragraf 219a des Strafgesetzbuches ist es derzeit strafbar, öffentlich, in einer Versammlung oder durch das Verbreiten von Schriften eigene oder fremde Dienste anzubieten, die einen Schwangerschaftsabbruch ermöglichen. Davon ist auch die sachliche Information erfasst, dass ein Arzt oder eine Klinik Schwangerschaftsabbrüche vornimmt.
Auslöser für den Gesetzentwurf ist das Urteil des Amtsgerichts Gießen vom 24. November 2017 gegen die Ärztin Dr. Kristina Hänel, die wegen Werbung für den Abbruch einer Schwangerschaft zu einer Geldstrafe verurteilt worden war. (vom/sas/21.02.2019)
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Von den Debatten zum Thema wird berichtet.
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Hans-Werner Sinn zur Energiewende
Kurz- und Langfassung plus Kommentar
MehrDer gesamte Vortrag: Hier klicken
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Manche Dinge sehe ich durchaus anders, als Hans Werner Sinn.
Ich denke z. B., dass die erwähnten 2,6 TWh in Bezug auf einen Bedarf von über 500 TWh pro Jahr in Duetschland – ohne Elektromobilität – nicht sehr viel sind.
Die Aussage von Hans-Werner Sinn, dass zeitweise mehr Ökostrom erzeugt, als gebraucht wird, stimmt nicht. Es gibt bisher keinen Tag, an dem mehr Ökostrom erzeugt, als benötigt wurde.
Er stellt allerdings sehr schön dar, dass die Energiewende in Deutschland nicht funktionieren kann.
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Ist es Dummheit, ist es …
… Absicht? Wahrscheinlich beides.
In einer unsäglichen Kombination:
Was die Redakteure der Aachener Nachrichten da produzieren, ist der Beweis, dass Mangelwissen ein noch zu schwacher Begriff für die Kenntnislage dieser gutgedanklichen Journalisten ist.
Gut 2.000 Haushalte in Aachen sollen also mit Fernwärme versorgt werden, wenn kein Braunkohlestrom mehr erzeugt wird. Das trüge zur Versorgungssicherheit bei. So steht es im Hauptartikel zum Ende hin: Hier klicken.
Woher der Strom für die gesamte Städteregion herkommen soll, wenn Weisweiler keinen Braunkohlestrom mehr erzeugt, darüber machen sich die Damen und Herren Journalisten keine großen Gedanken. Der kommt ja aus der Steckdose.
So wird die Bevölkerung hinter´ s Licht geführt.
Weil Journalisten keine Ahnung haben!
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Guten Morgen, lieber Leser!
Gestern war es mal wieder soweit:
MehrFridays for Future!
Die Demonstrationen werden von Lehrern, Medien und Politikern unterstützt. Weil es um die Rettung der Welt geht.
Das ist das Ergebnis von permanenter Indokrination durch wirkmächtige Minderheiten, die ein massives, vor allem ökonomisch-ideologisches Interesse am sogenannten Klimawandel und der eingeleitetetn Energiewende in Deutschland haben.
Z. B. auch der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag NRW, Rainer Priggen, der jetzt einem Lobbyverband vorsitzt.
Wie im Nationalsozialismus, …
… im real existierenden Sozialismus werden heute Kinder und Jugendliche in Richtung heute gewünschte Ideologie „Energiewende und Rettung der Welt“ manipuliert. So war die Anti-Atom-Bewegung in den 80-er Jahren die Grundlage für die Verunmöglichung von dauerhafter Kernenergieverstromung in Deutschland. Die damaligen Schüler sind heute die Menschen, die massiv, aber ohne jegliches Grundlagenwissen gegen Atomkraft eingestellt sind.
In Sachen Klimawandel und Realisierung der Energiewende herrscht ebenfalls vor allem Mangelwissen vor.
Es kann, es wird nicht funktionieren.
Stattdessen stehen den Deutschen sogenannte Blackouts bevor, wenn so weiter gemacht wird, wie bisher.
Sage am Ende niemand, er hätte es nicht gewusst.
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- Lesen Sie zum Thema Blackout: Hier klicken
- Schauen Sie sich den Film Blackout an: Hier klicken
- Lesen Sie jeweils Dienstags den neuen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? auf der Achse des Guten. Die bisherigen Artikel finden Sie hier.
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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- Heute, 11:00 Uhr: Mangelwissen in den Medien
- Heute, 14:00 Uhr: Hans-Werner Sinn zur Energiewende
- Heute, 17:00 Uhr: Bundestag § 2019a
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Schönen Sonnabend
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Nazis, oder was?
Da wird ein prominenter Intellektueller, Jude, …
Mehr… antisemitisch beschimpft. Von einem Goldstück. In Frankreich. Da wird der Beschimpfte auch in Deutschland schlagartig bekannt.
Der Mann heißt Alain Finkielkraut, er gibt der WELT ein Interview und sagt u. a.:
[…]
Man will uns jetzt einreden, dass es sich um ein Wiederaufkeimen alter nationalistischer und antisemitischer Kampfrufe handelt wie „Frankreich gehört uns“, „Frankreich den Franzosen“. Aber derjenige, der das gerufen hat, der Aggressivste von allen, ist ein Salafist. Er hat auf sein Palästinensertuch gezeigt. Wenn so jemand sagt: Frankreich gehört uns, dann heißt das: Frankreich ist dazu bestimmt, islamischer Boden zu werden. Es handelte sich ganz offensichtlich um einen ganz besonders fanatischen Anhänger von der These des Bevölkerungsaustausches.
[…]
Natürlich ist es neu. Auch wenn wir es mit recyceltem Antisemitismus zu tun haben. Das sieht man an der obsessiven Assoziation von Macron und Rothschild. Aber meine Angreifer haben mich ganz spontan als Rassisten und Zionisten bezeichnet. Beide Begriffe bedeuten für diese Leute dasselbe. Seit 20 Jahren spricht ein Teil der Intellektuellen von mir in genau diesen Begriffen.
[…]
Ich will nicht die französischen Moslems kritisieren. Ich bin überzeugt, dass eine große Zahl von ihnen in Frieden und auch ihren Glauben in aller Stille leben will. Diese Leute haben nichts gegen Juden. Ich stelle lediglich fest, dass die massive Immigration in Frankreich und anderswo in Europa etwas radikal verändert hat.
[…]
Ich bin sicher, der Antisemitismus ist nur eine Randerscheinung. Mich beunruhigt der Hass auf jede Form von Hoheit, von Eminenz im Namen der ewigen Gleichheit. Das ist extrem gefährlich.
[…]
WELT: Trotzdem verweigern Sie den Vergleich mit den 30er-Jahren, den alle derzeit anbringen. Warum ist er falsch, wo doch so viele Ähnlichkeiten ins Auge fallen: Antisemitismus, Antiparlamentarismus?
Finkielkraut: Weil ich der Überzeugung bin, dass der Antisemitismus in Frankreich und Europa ein Randproblem wäre, wenn unsere Gesellschaften nicht gegen ihren Willen in multikulturelle Gesellschaften umgeformt worden wären. Der beängstigende Populismus ist eine pathologische Reaktion auf dieses Phänomen der demografischen Veränderung.
Europa wollte das nicht. Die Regierungen haben nicht ernst genommen, was die Gesellschaften dachten und empfanden, und müssen das heute teuer bezahlen. Ohne Angela Merkels „Wir schaffen das!“ und die Million Einwanderer, die Deutschland 2015 aufgenommen hat, hätte es keinen Brexit gegeben.
[…]
Aber ich frage mich, ob es den Brexit gegeben hätte, wenn es nicht diese große Sorge in Europa durch die Grenzöffnung gegeben hätte. Durch Europa ging damals eine Schockwelle. Die Europäer sind nicht gefragt worden. Aber die europäische Zivilisation will ihr Wesen bewahren. Die Nationen wollen das auch. Es stellt sich heraus, dass es schwieriger wird.
[…]
„Wir schaffen das!“ war einfach Unsinn. Sie sehen es ja selbst: Ihr schafft es nicht. Dieser Mix aus extremem Moralismus und wirtschaftlichen Interessen war abstoßend. Die Deutschen wollten sich damit freikaufen und endlich ein moralisch tadelloses Volk werden. Aber das passiert auf Kosten der Juden, die die ersten Opfer sind, wenn immer mehr Einwanderer hineingelassen werden. Herr Habermas sollte mal etwas darüber nachdenken. Die Deutschen mögen ein schlechtes Gewissen, aber nicht auf Kosten der Juden. Ich sage nur: Merci, Monsieur Habermas.
WELT: Handelt es sich nicht um ein sehr französisches Phänomen?
Finkielkraut: Hören Sie mit dem Wort „französisch“ auf. Ilan Halimi ist nicht von einem Franzosen getötet worden. Sarah Halimi auch nicht. Genauso wenig Mireille Knoll oder die Kinder in der Thoraschule in Toulouse, die Mohamed Merah ermordet hat. Selbst wenn es eine Art französische Besonderheit gibt, ist diese Besonderheit importiert. Ich bedauere es sehr, dass die radikale und auch die wohlwollende, politisch korrekte Linke das nicht sehen will.
[…]
Deshalb wiederhole ich nochmal: Europa ist nicht dazu berufen, eine multikulturelle Gesellschaft zu werden. Alle politischen Parteien sollten die Angst davor endlich zur Kenntnis nehmen, damit sie nicht allein das Spielfeld der demagogischen und gefährlichen Parteien bleibt.
WELT: Sie plädieren für eine verantwortungsvolle Immigration?
Finkielkraut: Ja, verantwortungsvoll wenn nicht extrem restriktiv, weil ich davon überzeugt bin, dass die Eingliederung von Einwanderern immer schwieriger wird. Wenn die Einwanderung so weiter geht, werden wir eher umgekehrte Phänomene haben, dass sich nämlich Franzosen an die Kultur des Islam anpassen oder mehr und mehr konvertieren.
WELT: Warum sind Sie so pessimistisch, Sie sind doch selbst Sohn polnischer Immigranten, heute Mitglied der Académie Française, ein perfektes Beispiel für die Fähigkeit der Integration?
Finkielkraut: Ja, das bin ich. Aber ich bin noch in den Genuss einer funktionierenden Schule der Republik gekommen. Seither ist die Schule in Frankreich zusammengebrochen. Als meine Familie ankam, gab es noch eine Mehrheitskultur, an die sich jeder anpassen wollte. Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr.
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Ist der Mann Mitglied in der AfD?
Klingt nämlich alles recht vernünftig!
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Homosexualität usw.
Die grün-linke Ideologie behauptet immer wieder, …
Mehr… alle Menschen seien gleich, nichts sei genetisch bestimmt und jeder Mensch sei ein guter, so er denn nur die richtige Sozialisation erführe. Ja sogar das Geschlecht sei gesellschaftlich konstruiert und damit obsolet.
Interessanterweise gilt das nicht, wenn es um die sogenannte sexuelle Orientierung wirkmächtiger Minderheiten (LBGSTUVWXY nix usw.) geht.
Die sexuelle Orientierung – und sei sie noch so pervers – ist wie in Stein gemeißelt, und der Versuch der Veränderung sei ein ´ Verbrechen`, so die Ideologie.
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Der Papst und die Perversen
4 Tage wird diskutiert.
MehrWorüber eigentlich?
Dass schwule Männer die Finger und Schlimmeres von kleinen Jungs lassen sollen? Oder sonstige Perverse von kleinen Mädchen?
M.E. reicht da eine Enzyklika:
Pfoten weg von Kindern unter 18! Wer dagegen verstößt, fliegt. In´ s geschlossene Kloster.
Da kann dann … . Ist mir vollkommen egal.
Aber bitte lasst die Menschen im echten Leben zufrieden. In Frieden.
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