Die Kohlekommission meint in ihrem Abschlussbericht, der Erhalt des Hambacher Forsts – kein Nutzwald, kein Urwald – sei wünschenswert.
Da rüsten unsere Umweltterroristen wacker auf:
Der Polizeipräsident Aachens hat mit drastischen Worten von einer veränderten abschlussbericht-kommission-wachstum-strukturwandel-und-beschaeftigung und gewaltbereiteren Szene unter den Aktivisten im Hambacher Forst gewarnt. „Jetzt bekommen die wieder mehr Raum, die vorgeben, den Wald zu schützen, gleichzeitig aber in zynischer Art bereit sind, Menschenleben zu gefährden“, sagte der Polizeipräsident Dirk Weinspach dem „Spiegel“. Unter anderem berichtet das Magazin von zuletzt 30 Aktivisten, die Angriffe mit Zwillen, Molotowcocktails und Steinen verübt haben.
Das war nach den Ankündigungen des Umweltterroristen und Verfassungsfeindes„Fred“ nicht anders zu erwarten: Hier klicken
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Deutschland kann schon ganz genau planen, dass es im Jahr 2038 keine Kohle mehr brauchen wird. Zwar konnten Deutschlands-Chefplaner weder die Krisen um den Euro, die Migration oder den Zustand der Deutschen Bahn voraussehen und entsprechend planen, aber mit der Rettung der Welt vor dem Klimawandel wird es klappen. Da herrscht in der deutschen Politik eine große Glaubensfestigkeit. Nur die sogenannten Klimaleugner, also Menschen, die nicht glauben, dass sich der seit Urzeiten vollziehende Klimawandel durch einen deutschen Kohleausstieg nennenswert beeindrucken ließe, stören diese Glaubensgemeinschaft. Um deren destruktiven Geist hinreichend zu beschreiben, gibt es kaum die richtigen Worte. Oder vielleicht doch?
Das in Broders Spiegel oben erwähnte Interview mit dem EU-Parlamentarier der Grünen Michael Cramer können Sie morgen ab 14:00 Uhr auf mediagnose.de nachhören und nachlesen. Komplett!
„Die Kältewelle in den USA hängt vermutlich mit der globalen Erwärmung zusammen“, sagt Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Denn so paradox es klingt: Erderwärmung und Kälte schließen sich nicht aus. Der Klimawandel macht Kältewellen in Eurasien und Nordamerika sogar wahrscheinlicher. Davon gehen jedenfalls viele, wenn auch nicht alle, Klimaforscher aus.
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Auch interessant:
Doch was unterscheidet kalte von warmer Luft?
Es ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Moleküle der Luft bewegen. Schnelle Teilchen haben mehr Energie, und das ist gleichbedeutend mit einer höheren Temperatur. Bereits daraus lässt sich ableiten, dass es eine tiefste Temperatur geben muss, bei der die Bewegung der Moleküle praktisch aufgehört hat. Noch kälter geht dann nicht mehr.
Diese tiefste Temperatur, so haben es Physiker ermittelt, beträgt minus 273,15 Grad Celsius. Sie wird als der absolute Temperaturnullpunkt bezeichnet und ist der Ausgangspunkt der Kelvinskala. Diese beginnt also mit null Kelvin (0 K). Der Gefrierpunkt des Wassers liegt dann bei 273,15 Kelvin.
Deutschland will bis 2020 ein nationales Weltraumgesetz verabschieden, man muss sich das als so eine Art legislatives Lufttaxi vorstellen. Es geht dabei allerdings nicht um die Frage, ob der Islam zum Weltraum gehört oder ob ET und seiner Verwandtschaft eine privilegierte Einreise gestattet sein sollte. Es geht eher um Ausreisewillige, das werden ja immer mehr. Denen sollen möglichst wenig bürokratische Hürden für private Investitionen ins All in den Weg gelegt werden, heißt es. „Weltraum-Bergbau wird zum Milliardengeschäft“, freut sich die Bildzeitung.
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Heute, 11:00 Uhr: Das war mir irgendwie klar, dass …
… hat die Form des NS-Gedenkens kritisiert. 40 Prozent aller Jugendlichen in Deutschland wüssten nicht, was Auschwitz gewesen sei, sagte er im Dlf. Wolffsohn sprach sich dafür aus, miteinander fair umzugehen – auch mit der AfD.
Heckmann: Sie sagten aber auch im Vorgespräch, Herr Wolffsohn, dass Sie die Worte von Charlotte Knobloch für nicht sehr glücklich hielten. Warum?
Wolffsohn: Oh ja. Das kann ich Ihnen begründen. Denn auch hier gibt es Aktion und Reaktion. Frau Knobloch hat in einem „Spiegel“-Interview im Oktober letzten Jahres gesagt, dass das Programm der AfD sich zusammenfassen lasse auf folgende Forderung, Zitat: „Juden raus“. Das ist eine völlig unzulässige, an den Fakten vorbeigehende provokatorische Feststellung. Teil eins.
Teil zwei: Wenn Frau Knobloch als eine Funktionärin wo auch immer feststellt, dass welche Partei auch immer nicht auf dem Boden unserer Verfassung steht, dann ist das zwar ihre grundgesetzlich geschützte Meinung, aber das hat mit dem Grundgesetz faktisch nichts zu tun, denn darüber beschließt immer noch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Heckmann: Aber sie hat ihre Meinung zur AfD zum Ausdruck gebracht. Und wo, wenn nicht der Landtag, ist der Ort, wo die Meinungsfreiheit eigentlich ganz oben stehen sollte?
Wolffsohn: Richtig. Und warum kann man dann nicht mit unherkömmlichen Mitteln gegen ein so unherkömmliches Verhalten protestieren? Kurzum, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Und ich bin dafür, dass man fair miteinander umgeht, auch mit der AfD. Ich finde, das gehört dazu. Die Partei ist zugelassen. Wir müssen uns mit Fakten auseinandersetzen. Die Meinung ist frei, aber hier wurde eine Meinung quasi als Faktum präsentiert, und dann können sich diejenigen wehren, die sich hier provoziert fühlen. Ob das den guten Sitten entspricht, ist eine andere Frage.
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Hören Sie sich das ganze Interview des Dlf mit Michael Wolffsohn vom 31.1.2019 an. Sehr erhellend:
In den von mir, Rüdiger Stobbe, verfassten Berichten vom 25.1.2019, vom 28.1.2019wurde über die fehlende Berücksichtigung des wirklichkeitsnahen Kurzeitgrenzwertes 200 µg NO2 /m3 Luft in der Grenzwertdebatte berichtet. Die Fragwürdigkeit der Höhe des Jahresdurchschnittsgrenzwertes 40 µg NO2 wurde erörtert. Genauso wie die Tatsache, dass immer nur der Wert NO2 der ´schlechtesten` Messstelle auf die gesamte Stadt übertragen wird.
In einem Bericht der dpa-AutorenTeresa Dapp, Sascha Meyer und Andreas Hoenig (siehe rechts) über die aktuellen NO2-Werte wird m. W. erstmalig bundesweit in Printmedien erläutert, dass eine einzige Messstelle einer Stadt, die den Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µgNO2 / m3 Luft überschreitet, ausreicht, um die ganze Stadt als NO2-belastet zu diskreditieren:
Gilt der Wert für die Luftqualität der gesamten Stadt? Nein – es geht erstens immer nur um die Luft rund um die Messstellen, zweitens wird meist nur der höchste Jahresmittelwert betrachtet. Ein paar Straßen weiter kann es wieder anders aussehen. Für die Frage, ob geltendes Recht eingehalten wird, ist das aber unerheblich. Die seit 2010 verbindliche EU-Regelung sieht vor, dass 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresmittel an jeder Messstation einzuhalten sind. Sie gibt auch vor, wo gemessen werden muss. Nämlich nicht nur, aber auch in verkehrsreichen Gegenden, wo die Luftbelastung besonders groß ist.
Das ist insofern neu, als das Umweltbundesamt bisher bei den Veröffentlichungen der Werte stets den Eindruck erweckte, dass in der gesamten Stadt der Jahresdurchschnittsgrenzwert überschritten würde. Im Durchschnitt.
Heute wird den Bürgern nebenbei erklärt, dass die Überschreitung des Jahresdurchschnittsgrenzwertes 40 µg an einer einzigen Messtation ausreicht, um ein Fahrverbot einzuklagen. Da kann der Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt oder gar einer Region ruhig unter 40 µg NO2 liegen. Nein, das Fahrverbot kommt, das Fahrverbot z. B. sogar auf einem Teil der Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets, der A2. Hauptsache an wenigstens einer Messstelle der Region wurden die 40 µg NO2 überschritten.
Bemerkenswert ist die Veränderung der Legende – der Begriff passt -und der Aufbau der Tabellen der Jahre 2016, 2017 und 2018. Welch` eine Entwicklung.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ´entdeckt` wird, dass die 200 µg NO2 Stundenmesswert, der Wert, mit dem die Menge NO2 gemessen wird, der die Bürger tatsächlich ausgesetzt sind, dass dieser Wert im Jahr 2017 nicht einmal an irgendeiner Messstelle in Deutschland unzulässigerweise überschritten wurde. 2018 wird es genauso sein. Die bisherigen, automatisiert erhobenen Zahlen 2018 deuten stark in diese Richtung. Es wurden lediglich 32 Überschreitungen deutschlandweit gemessen. 18 Überschreitungen sind an jeder einzelnen der 525 Messstellen erlaubt. Der Spitzenreiter 2017, die Messstelle München, Landshuter Allee verzeichnet statt 12 Überschreitungen im Jahr 2017 nur noch eine einzige Überschreitung 2018. . Fahrverbote aufrecht zu erhalten oder neu durchzusetzen wird, wenn denn diese Fakten zur Kenntnis genommen werden, schwierig bis unmöglich.
Die Fakten sind ein weiterer Beleg für die schon jetzt sehr gute und immer noch besser werdende Luft in Deutschland.
Heute Freitag, den 1.2.2019 debattiert ab 13:15 Uhr der Deutsche Bundestag über die Stickstoffoxid-Grenzwerte. Im nächsten Artikel im Rahmen der Dieseldebatte wird neben den bereits angekündigten Punkten darüber berichtet. Nächsten Dienstag werden in der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ auf achgut.com n. a. wesentliche Aspekte der Aktuellen Stunde des Bundestages vom 31.1.2019 über das Ergebnis der sogenannten Kohlekommission beleuchtet. Hier auf mediagnose.de bereits Sonntag, um 17:00 Uhr im Rahmen der seit März 2018 erscheinden Serie „Woher kommt der Strom in Deutschland?„.
Der Strom wird teurer, die Umwelt kaputter, die Versorgung wackliger, Arbeitslosigkeit und die „Klimaziele“ werden noch weiter verfehlt. Eine echte Merkel-Wende, nach der alles schlechter ist als vorher.
Demokratie ist, wenn die Kanzlerin eine Kommission so zusammenstellt, damit herauskommt, was sie will und anschließend der Deutsche Bundestag abnickt, was Merkel sich so vorstellt. Aber die Deutschen machen alles aus Klimaangst – ohne dass es das Wetter und seinen 30-jährigen Schnitt Klima besser macht.
… dass in Wien gegen die Regierung demonstriert wird.
Nicht dass ich mit den Zielen der Demonstranten einverstanden wäre. Doch darum geht es bei einer Demonstration nicht. Von mir aus könnten Menschen für das Wachsen eines siebten Fliegenbeinsauf die Straße gehen. Das nämlich nennt man Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Nur so nebenbei bemerkt.
Besonders wohltuend ist für mich die Tatsache des Fehlens sogenannter Gegendemonstrationen inkl. gewaltsamer Übergriffe. Da sollten sich die Menschen mit Guten Gedanken in Deutschland mal eine ganz dicke Scheibe abschneiden.
[… ] Zum 13. Mal findet an diesem Tag die sogenannte Donnerstagsdemo statt. Seit vergangenem Oktober marschieren die Menschen durch Wien, um gegen die schwarz-blaue Regierung zu protestieren. Jede Demo hat ihre eigene Route und ein eigenes Thema. An diesem Donnerstag ist es Bildung. Viele, die sich hier versammelt haben, sind im Bildungssektor tätig. Und unzufrieden. Sie sind nicht nur gegen die Streichung der Deutschkurse für Asylbewerber. Sie kritisieren auch das Festhalten der Regierung an der Sonderschule und dass Grundschulkinder wieder verpflichtend Noten erhalten sollen. […]