Ist das, was da gemacht wurde, in Ordnung?
Mehr- Was werden die Kinder sagen, wenn sie nach ihrem Papa gefragt werden?
- Ist solch´ eine Fortpflanzung nicht u. U. Grund von Eifersucht, der nichtaustragenden Mutter, und damit womöglich Ursache für eine spätere Trennung des Paares?
- Ist solch´eine Art der Fortpflanzung angesichts 100.000 Abtreibungen in Deutschland nicht vollkommen unnötig?
- Was wurde mit den befruchteten Eizellen gemacht, die nicht rückverpflanzt wurden? Es wurden mit Sicherheit viel mehr als 2 Eizellen entnommen, befruchtet und vor der Rückpflanzung untersucht (Präimplantationsdiagnostik).
- Welche Rolle spielt der finanzielle Aspekt, der von den Damen so betont wird?
- Müssen homosexuelle Paare wirklich auf diese Art und Weise Kinder bekommen?
Beachvolleyball-Olympiasiegerin Kira Walkenhorst (28) und Ehefrau Maria (34) sehen ihre dreieinhalb Monate alten Drillinge als „die beste Investition unseres Lebens“. Dass homosexuelle Paare bei künstlichen Befruchtungen im Gegensatz zu heterosexuellen alles selbst bezahlen müssten, sehe sie jedoch als „eine große Ungerechtigkeit“, sagte Walkenhorst dem Magazin „Bunte“. In einer Hamburger Klinik seien zwei Eizellen Marias mit einem Spender-Samen zusammengebracht und wieder in Marias Körper eingesetzt worden. „Es war ein langer Weg, der uns rund 20.000 Euro gekostet hat.“ Dass dann drei Babys im Bauch von Maria gewachsen seien, habe sie beide überrascht: „Da muss man reinwachsen, aber das schweißt uns zusammen, wir sind sehr glücklich mit unseren Kindern.“ Einen staatlichen Zuschuss für eine Kinderwunschbehandlung erhalten bisher nur heterosexuelle Paare.
Mehr zur Gesamtproblematik lesen Sie im Essay „Wehret den Anfängen“, welchen Sie hier finden.
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Schönen Donnerstag
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