Warum Integration bisweilen nicht geht, …
Mehr… beschreibt Ahmad Mansour in aller Deutlichkeit am Beispiel eines Bekannten namens Nader. Wer Nader frage, was er sei, bekomme zur Antwort „Palästinenser und Moslem“, obgleich Nader schon seit Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit besitze.
Nader gebe sich als Patriarch. Er sagt seiner Frau und seinen Kindern, was sie zu tun haben. Er arbeitet schwarz und nimmt die Unterstützung der Behörden mit. Was er für seine Kinder wünsche? „Sie sollen die Ehre der Familie hochhalten. Sie sollen wissen, woher sie kommen, wissen, dass sie Palästinenser sind und sonst nichts – und auf mich hören.“ Soweit der Bürger Nader, der „mittendrin“ in einer Parallelgesellschaft lebe. Man liest diese Beschreibung eines Menschen und fragt sich: Warum sollte er sich ändern, nachdem er von Gaza nach Berlin gezogen ist? In seiner Welt ist er der Chef. Die Frau gehorcht, die Kinder respektieren ihn.
Die Männer um ihn herum sind wie er. Sein Patriarchat ist unangefochten und zweifelsfrei. Er lebt, wie er in Gaza gelebt hat – nur sicherer. Warum sollte er sich integrieren?
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Dass Ahmad Mansour einen Nerv getroffen hat, belegt die Tatsache, dass der Mann – wie viele andere Kritiker des real existierenden Islam und der Zuwanderung von Menschen, die diesen im Herzen tragen – Personenschutz benötigt.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) , Dr. Heinrich Bedford – Strohm forderte 2016 einen bundesweiten, einen flächendeckenden Islamuntericht.
Lesen Sie hier eine ausführliche Analyse in drei Teilen, welche die wesentlichen Aspekte des real existierenden Islam und seine „Unterrichtstauglichkeit“ betrachtet: Hier klicken
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