… von antisemitischen Ausfällen und Übergriffen in Europa. Dabei schien der Judenhass weitgehend besiegt zu sein. Echoraum der neuen Aggression ist das Internet: Auf Social Media wird plötzlich sagbar, was lange gesellschaftlich geächtet war. Als enthemmte Akteure in Szene treten Linksradikale und Rechtsextremisten, aber auch muslimische Einwanderer, bei denen sich der Hass auf Israel mit einer tradierten Verachtung des Judentums mischt.
Mit dem deutsch-jüdischen Historiker Michael Wolffsohn unterhalten sich NZZ-Chefredaktor Eric Gujer und die Politikphilosophin Katja Gentinetta über Ursachen und Träger des neuen Antisemitismus, über die destruktiven Wirkungen des Internets sowie die Unentschlossenheit und Ratlosigkeit der Politik.
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Eine sehr erhellende, ergänzende Lektüre: Theodor Herzl-Der JudenstaatHier klicken und einen Blick in´ s Buch werfen.
Bemerkenswert ist, dass Herr Wolffsohn den „Vogelschiss“ offensichtlich formal – es ist tatsächlich eine ungehörige und unangemessene, m. E. jedoch durchaus nicht missverständliche Ausdrucksweise – kritisiert, inhaltlich aber verklausuliert zustimmt. Das schließe ich aus den letzten Sätzen des Gespräches.
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Ein weiteres Interview des Dlf mit Prof. Wolffsohn zum Begriff Antisemitismus vom 31.7.2018:
Frank Magnitz wurde von einem Angreifer massiv umgerempelt. Dann liefen die drei Personen weg. Herr Magnitz stürzte schwer und zog sich die Verletzungen zu.
Was bleibt, ist die Reaktion der Politik, der Medien in den vergangenen Tagen. Vor der Veröffentlichung des Videos:
Der Artikel zum Sonntag, der heute um 17:00 Uhr erscheint, befasst sich ausführlich mit diesem Thema.
… aus der Europäischen Union einsetzen, sollte die Union nicht grundlegend reformiert werden, sagte Bundessprecher Jörg Meuthen im Dlf. Den Parteiaustritt von André Poggenburg und eine mögliche neue Bewegung am rechten Rand sehe die Partei entspannt.
So fasst der Deutschlandfunk das Interview zusammen, welches mit dem Europaabgeordneten und Spitzenkandidaten für die EU-Parlamentswahlen im Mai dieses Jahres Prof. Jörg Meuthen geführt wurde.
Konkret sagte Herr Meuthen:
[…] Wir wollen die EU an Haupt und Gliedern reformieren, und wenn wir über einen sehr langen Zeitraum feststellen, das geht immer weiter in die Richtung Vereinigter Staaten von Europa, dann wäre irgendwann der Punkt, wo man auch sagt, wir ziehen jetzt die Reißleine. Aber der Dexit ist nicht unser eigentliches Ziel, sondern er ist die Ultima Ratio für den Fall, dass alles andere nicht funktionierte.
[…]
Wenn wir in zehn, zwölf Jahren sehen, das geht immer weiter in diese Richtung, dann würde ich auch sagen, hier müssen wir die Gretchenfrage stellen. Wir sind übrigens eine Partei, die sich sehr stark der direkten Demokratie verhaftet fühlt. Das heißt, wir würden uns dann eine Volksabstimmung dazu wünschen.
Herr Meuthen, verändert sich die EU denn gerade in dem von Ihnen gewünschten Sinne?
Meuthen:Es ist so, dass dieses Konzept der „Ever Closer Union“, für das Leute wie Merkel, Juncker und andere stehen, immer weiterverfolgt wird. Man hat offensichtlich aus dem Menetekel des Brexit wenig gelernt. Und die jetzt noch die Macht habenden europäischen Eliten sind diejenigen, die immer so weitermachen. Ich gehe aber davon aus, dass wir hier eine Zeitenwende erleben werden mit der Europawahl im Mai, weil da ist ja nicht nur die AfD. Da sind andere europäische Parteien wie in Österreich die FPÖ, in Italien die Lega und viele andere mehr. Wir gehen davon aus, dass diese Parteien einen großen Wahlerfolg erzielen werden, und dann wird auch eine andere Stimme, nämlich hin zu einem Europa der Vaterländer, das in friedlicher Kooperation zusammenarbeitet, diese Stimme wird dann stärker werden, und dann kann diese Zeitenwende eingeleitet werden. Das ist eine Frage der Wahlergebnisse.
[…]
Das klingt m. E. sehr vernünftig, demokratisch und perspektivisch richtig!.
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Wie dünn das intellektuelle Eis ist, …
auf dem Interviewer Heinemann steht, wie ideologisch verquer der Mann denkt, sieht man sehr schön hier:
Heinemann: Herr Meuthen, die AfD fordert eine Abschaffung des Europäischen Parlaments. Wieso möchte die Partei dann überhaupt Parlamentarierinnen und Parlamentarier in ein, als undemokratisch empfundenes Parlament entsenden?
Meuthen: Deswegen, weil man diese Positionen da vertreten muss. Denn wenn wir das nicht tun, werden dort lauter Leute sitzen, die immer so weitermachen wollen. Das ist eine Geschichte, die man auch erklären muss. Schauen Sie, man sagt natürlich, ein gewähltes, ein direkt gewähltes Parlament, das sei sehr demokratisch. Schauen wir aber mal etwas genauer hin: Wer braucht ein Parlament? – Staaten brauchen ein Parlament. Deswegen: Wenn wir ein Europäisches Parlament haben, das es ja erst seit 1979 gibt, dann geht das in Richtung der Vereinigten Staaten von Europa. Wir wollen die Europäische Union reduzieren auf eine supranationale Organisation, zu im Wesentlichen ökonomischer Kooperation, vergleichbar mit etwa der UN. Da haben wir auch kein Parlament, da haben wir eine Vollversammlung. Oder mit der NATO, da haben wir einen NATO-Rat. Die haben alle kein Parlament, weil das auch von den Nationalstaaten gesteuert wird, und das wollen wir hier auch. Das heißt, der natürliche Entscheidungsträger in der Europäischen Union, so wie sie uns vorschwebt, ist der Rat und nicht etwa das Parlament.
Heinemann: Trotzdem wollen Sie Parlamentarier in dieses Parlament entsenden. Spielen dabei die Aussichten auf Diäten bei Ihren demokratietheoretischen Überlegungen auch eine Rolle?
Meuthen: Das möchte ich nun mal wirklich ausschließen. Darum geht es nicht, sondern es geht darum, diese andere Sicht von Europa wirklich durchzubringen. Das ist der Punkt. Wenn wir nun scharf wären auf Diäten, dann würden wir uns auch nationalstaatlich darum kümmern, möglichst schnell an die Futtertöpfe zu kommen, zu regieren und sonstiges. Wir machen Politik als neue Partei mit Herzblut, weil wir mit der vorherrschenden Politik nicht einverstanden sind. Das ist die Idee, die uns eint. Und es geht hier nicht darum, möglichst schnell an die Futtertöpfe zu kommen – weiß Gott nicht!
Dümmliche Fragen, gut pariert.
Mehr ist dazu nicht zu sagen!
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Den Vorbericht zum Interview des Dlf mit Jörg Meuthen vom 11.1.2019:
Kein Politiker war 2018 in den reichweitenstarken Fernsehtalkshows der Öffentlich-Rechtlichen so häufig zu Gast wie der Grünen-Bundesvorsitzende Robert Habeck. Laut einer Auswertung durch das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) war Habeck 13 Mal bei „Maischberger“, „Anne Will“, „Hart aber fair“ oder „Maybrit Illner“ zu sehen.
Den zweiten Platz unter den Politikern teilen sich demnach Habecks Co-Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock, FDP-Chef Christian Lindner und Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Sie alle wurden laut den Aufzeichnungen des RND zehn Mal in eine Runde eingeladen.
Wenn´ s Du richtig Gutgedankliche Politik formulierst, nett ausschaust, dann kommst Du oft in´ s Fernsehen. In die anderen Medien natürlich auch. Dann steigen Deine Umfragewerte. Dann meinst Du, Du wärst richtig toll. Aber:
„Leisetreterei durch westliche Mehrheiten“: André Poggenburg, früher Landes-
und Fraktionschef Sachsen-Anhalts, kehrt der AfD den Rücken. Der Ultrarechte hat die Partei „Aufbruch deutscher Patrioten – Mitteldeutschland“ gegründet. Wasplant er?
André Poggenburgs Tage in der AfD sind gezählt. Und das, obwohl er bis vor Kurzem einer der erfolgsreichsten Politiker der rechtsnationalen Partei war. WELT gegenüber bestätigte der ehemalige Landes- und Fraktionschef der AfD in Sachsen-Anhalt seinen Austritt aus der Partei. Zur Alternative für Deutschland gibt es nun eine rechte Alternative: Am Donnerstag habe er in Sachsen mit anderen enttäuschten AfD-Mitgliedern die Partei „Aufbruch deutscher Patrioten – Mitteldeutschland“ gegründet, erklärte Poggenburg.
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) befürchtet eine Abwertung des Abiturs durch eine zu gute Notenvergabe. „Diese Noteninflation ist nicht zufällig, sie hat Methode“, so der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger am 17. Juli 2014 vor der Presse in Berlin. Quelle: Hier klicken
Heuer wird das Thema wieder hochgekocht: Die Benotung!
Dabei sind die zu guten Noten erst die zweite Folge einer vollkommen verfehlten Bildungspolitik auf breiter Front.
Zunächst ist der Unterricht heutzutage so angelegt, dass auch der schwächste Schüler „mitkommt“. Wirklich intelligente Schüler werden generell unterfordert. Aber:
Keiner soll zurückgelassen werden, so derGute Gedanke.
Folge 1, das Unterrichtsniveau sinkt. Doch auch dann kommen nicht alle mit. Jetzt tritt Folge 2 in Kraft: Die Noten der schlechteren – nein, es sind keine schlechten Menschen, es sind nur schlechte Schüler -, die Noten (5&6) der schlechten Schüler werden so hochgepimpt (4), dass sie nicht zurückgelassen werden müssen.
Damit die Verhältnisse wieder stimmen, verbessern sich alle anderen Noten entsprechend. So wird aus dem guten Schüler der sehr gute. Aus dem mit „Vierer“ ein „Dreier“ usw. Der Supergute wird der Einsnuller.
Natürlich brauchen wir uns um die guten und sehr guten Schüler nur wenig Sorgen machen. Die machen in der Regel ihren Weg. Wenn auch vielleicht nur als Studienabbrecher.
Die schlechten Schüler sind die gelackmeierten. Auch der – pfui, pfui –Lehrherr weiß um den Sachverhalt der Benotung, um den Wert des Abiturs.
Spätestens, wenn der erste geschäftliche Brief, der etwas komplexere Dreisatz in der Ausbildung geschrieben, berechnet werden muss, dann ja dann macht sich das Schreiben lernen nach Gehör „bezahlt“, genau wie das Rechnen lernen mit dem „TipTipHurra“ = Taschenrechner.
Trotz niedrig gehaltenem Stoffniveau in Deutsch die beste 4, ist nicht gerade der Ausweis einer gelungenen Schullaufbahn.
Ach ja, wir reden vom Abitur!?
Meine Meinung:
Vollkommen entwertet!
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Bemerkenswert an der neuerlichen Debatte ist, dass nur über Noten geredet wird. Auch in den Medien.
Dass das Niveau in der Schule angehoben wird, dass die Noten auch dann nur dem Leistungsstand entsprechend vergeben werden sollten, das ist kein Thema. Da würden ja womöglich Kinder zurückgelassen.
Das wäre ja Bildungsrassismus.
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Deutschland schafft sich ab: Zug-um-Zug !
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Die zehn populärsten Irrtümer zur Pädagogig:Hier klicken. Bitteschön, geht doch, liebe Philologen! Nun müsst Ihr nur noch dazu stehen.
Hier ein Beispiel, wie Frank Magnitz – Hetzer par excellence – hetzt:
Die komplette aktuelle Stunde im Bundestag zum Wohnungsgipfel am 26.9.2019: Hier klicken
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*Wobei ich mir da nicht sicher bin, denn es handelt sich offensichtlich um eine Archivaufnahme. Passt aber wohl ganz gut, meinen die Macher vom ZDF. Dementiert hat Frau Baerbock jedenfalls nicht!
Die entscheidendenden Aussagen von Ska Keller unsere Frage oben betreffend lesen Sie hier:
Zurheide: Wir reden gleich noch darüber, was in Europa passieren muss. Auf der anderen Seite müssen wir natürlich auch darüber reden, dass diese Rettung, ich sag’s mal vorsichtig, immer mindestens zweischneidig ist. Auf der einen Seite, klar, jeder Mensch im Meer muss gerettet werden, das ist ein ehernes Gesetz der Menschlichkeit, auf der anderen Seite zeigt es natürlich auch, dass sich das Schlepperwesen wieder lohnt, und ob man will oder nicht, macht man da mit. Diese gespaltene Gefühlslage, die ich da ausdrücke, empfinden Sie das auch?
Keller: Ehrlich gesagt nein. Bei der Seenotrettung geht es wirklich darum, lasse ich einen Menschen ertrinken oder nicht, und für mich ist das keine Zweischneidigkeit, sondern das ist genau das, wie Sie sagen, das eherne Gesetz der Menschlichkeit, da darf es überhaupt gar keinen Zweifel geben. Natürlich muss man sich mit der Schlepperei auseinandersetzen und gucken, was kann man tun.
„Ohne Seenotrettung sterben Menschen“
Zurheide: Was kann man tun, dass das unterbunden wird, denn das sind ja mafiöse Strukturen und nicht sozusagen, je mehr Menschen gerettet werden, umso mehr werden die da mit immer schwächeren Booten rausgeschickt. Also diesen Mechanismus haben wir ja gesehen, oder ist das falsch beobachtet?
Keller:Das trifft nicht ganz zu, weil es findet ja de facto kaum noch Seenotrettung statt. Es gibt keine staatliche Seenotrettung mehr, die italienische Küstenwache ist lange Zeit nicht mehr unterwegs gewesen. Es gibt kaum noch NGO-Schiffe da, die ja festgehalten werden immer, und trotzdem sind die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer unterwegs.
Sie haben ja gerade die neuen Zahlen gesehen, dass Tausende Menschen 2018 ertrunken sind im Mittelmeer, obwohl Seenotrettung de facto kaum noch stattgefunden hat. Das passt nicht ganz zusammen. Wenn wir keine Seenotrettung haben, dann sterben Menschen. So ist das letztendlich.
Das Interview des Dlf vom 4.1.2019 mit Ska Keller:
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Jawohl, es sind Menschen über das Mittelmeer „geflüchtet“!
Wieviel Menschen sind 2017 & 2018 über das Mittelmeer geflüchtet? Die Tagesschau am 3.1.2019:
Die Gesamtzahl der über das Meer nach Europa gekommenen Menschen ging laut den Angaben von 172.301 im Jahr 2017 auf 113.482 zurück. 2015 waren noch mehr als eine Million Menschen über das Meer nach Europa gelangt.
Wieviele Tote, ertrunkene Menschen gab es?
2017: 3.116 Menschen (1,81 %) Quelle: Hier klicken
2018: 2.236 Menschen (1,97 %) Quelle: Hier klicken
Prozentual ist 2018 gegenüber 2017 eine leichte (0,16 %) Steigerung zu verzeichnen. Absolut hingegen ist die
Zahl der Toten um 816 Menschen gegenüber 2017
gesunken.
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Der Rückgang steht offensichtlich in direktem Zusammenhang mit der Anzahl der Menschen, die sich auf den gefährlichen Weg machen. Seit Italien eine sehr rigide Anlandungspolitik für NGO-Rettungsschiffe eingeführt hat, und diese nicht mehr soviele Menschen aus der selber herbeigeführten Seenot „retten“ können, werden die Versuche, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen weniger und weniger.
Ich schließe daraus, dass, wenn keine „Retter“ mehr vor der lybischen Küste kreuzen würden, die Zahl der Plastiknussschalen mit 100 und mehr Menschen weiter massiv zurückgehen würde. Alles andere wäre Suizid!
Es müsste von den europäischen Regierungen nur eindeutig und unmissverständlich kommuniziert werden, dass es keine „Rettung“ vor den Küsten Nordafrikas aus selbstverschuldeter Seenot gibt*.
Dann, ja dann würden auch keine Menschen mehr im Mittelmeer ertrinken.
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* Wichtig: Auch wenn Schlepper etwas Anderes erzählen. Die sind so skrupellos, die lassen die Menschen einfach ersaufen. Um Europa, um die Guten in Europa unter Druck zu setzen!
… berichten auf Seite 1 über einen Verkaufsschlager:
Die Drogeriemarkt-Kette dm hat mit einer limitierten Toilettenpapier-Edition mit aufgedruckten Mops-Bildern einen Verkaufshit gelandet. Mehrere Kunden posteten Bilder des Klopapiers in Sozialen Medien. „Aufgrund der hohen Nachfrage ist das Toilettenpapier teilweise in einigen dm-Märkten nicht mehr erhältlich“, sagte Geschäftsführerin Kerstin Erbe am Mittwoch. Es komme aber bald neue Ware. „Man braucht die jüngere Zielgruppe, die heutzutage die Trends setzt, einen Hype auslösen kann und im Internet postet und liked“, erklärte Markenexperte Jon Christoph Berndt. Außerdem sei der Begriff der „Limited Edition“ für viele ein Kaufanreiz. (dpa)
Das ist doch eine feine Werbung für ein sinnvolles Produkt, welche wir gerne wiederholen.
Darüber hinaus haben intensive Recherchen ergeben, dass ein Ehe-Hygieneinstitut sogar eine Edition mit 2 Möpsen (siehe links) herausbringen will.
Versionen mit „Der Ex“, „Die Ex“, „Der Chef“, „Die Chefin“ seien ebenfalls geplant. Und zwar dauerhaft, nicht als zeitlich begrenzte Auflage.
„Leisetreterei durch westliche Mehrheiten“: André Poggenburg, früher Landes-
und Fraktionschef Sachsen-Anhalts, kehrt der AfD den Rücken. Der Ultrarechte hat die Partei „Aufbruch deutscher Patrioten – Mitteldeutschland“ gegründet. Was plant er?