… nicht bezeichnen, was im vergangenen Jahr …
Mehr… in Aachen in Sachen Geburten geschah:
37,5 % der Neugeborenen hatten mindesten einen ausländischen Elternteil. Deutsche mit Migrationshintergrund: Darüber gibt es keine Zahlen.
Ich behaupte, dass über 50 % der Neugeborenen mindestens einen Elternteil mit Migrationshintergund haben:
Maximilian und Emilia machen das Rennen
3542 Beurkundungen im Geburtenregister: Standesamt meldet einen neuen Rekord. Knapp 40 Prozent der Eltern sind Ausländer.
Von Robert Esser
Aachen Das muss Liebe sein. Die Anziehungskraft Aachens für werdende Eltern sowie für Brautpaare ist nunmehr größer als jemals zuvor. Mit 3534 Erstbeurkundungen von Neugeborenen und acht Nachbeurkundungen von im Ausland geborenen Kindern verzeichnet das Geburtenregister für das Jahr 2018 3542 neue Einträge – das sind nochmals 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. „Interessant ist, dass in 37,2 Prozent aller Beurkundungen – das sind 1313 Fälle – bei beiden oder einem Elternteil nicht die deutsche Staatsangehörigkeit vorlag“, sagt Standesamt-Leiter Lothar Linden. Wobei hier Elternteile mit Migrationshintergrund und deutschem Pass nicht einmal mitgezählt werden.
Es ist allerdings schon recht bedenklich.
Dass die vielbeschworenen 40 % aller Jugendlichen noch nie etwas von Auschwitz gehört haben, könnte auch daran liegen dass ein großer Teil dieser Jugendlichen aus einem Kulturkreis kommt, wo der Judenmord in anderem Licht gesehen wird als von Deutschen in Deutschland.
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