Ob er will oder nicht:
MehrMax Hartung hat schon so einige Flugmeilen auf seinem persönlichen Konto der Öko-Sünden angesammelt. Er ist einer der besten deutschen Fechter – und viel unterwegs. Weltcups, WM, EM, Olympia. Hartung tippt auf etwa zehn Länder im Jahr: „Das hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Also der Düsseldorfer Flughafen fühlt sich ein bisschen so an wie eine Durchgangsstation, wo man immer wieder ist, wo man genau weiß, wo man seine Tasche abgeben muss und wie es dann weitergeht.“
Hartung hält es prinzipiell für richtig, dass eine Sportart dahin expandiert, wo sie Fans hat, Aktive, eine Kultur. Er spricht aber auch von einem Spagat: „In einer globalisierten Welt Sport zu machen und trotzdem eben auch als Beispiel voran zu gehen und eben zu schauen. In vielen Sportarten ist man ja auch sehr naturverbunden, ist auf die Räume angewiesen, als Skifahrer, als Ruderer vielleicht und möchte natürlich, dass die nicht verschmutzen und nicht kaputt gehen.“
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Endspiel uns Klima Teil 3, Dlf 13.1.2019:
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