… und andere Medienhäuser.
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Mit einer koordinierten Plakataktion haben die Identitären den Aufschrei unserer Gutgedanklichen Medien provoziert: Hier klicken & Video anschauen
Von Angriffen war die Rede. Dann wurde die Empörstufe auf „Vorfall“ heruntergefahren. Die Plakataktionen nichts gegen die Aktivitäten unserer Umweltterroristen und deren bürgerliche Sympatisanten z. B. im Hambacher Forst. Da allerdings ist nicht von Angriffen die Rede. Denn das sind in unseren Medien ja Aktivisten, die es gut mit Mensch und Umwelt meinen. Wenn diese denn nur die richtige Meinung haben. Und Wald darf wie selbstverständlich hektarweise für vollkommen unsinnige Windkraftanlagen, weil wenig effizient, geopfert werden.
Von einem tätlichen Angriff auf eine taz-Mitarbeiterin war dann auch noch die Rede:
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Hier die Ausführungen des Verfassungsschutzes – Quelle: Hier klicken – zur Begründung der Beobachtung der Identitären:
Um ein anfangs überwiegend virtuelles Phänomen handelte es sich auch bei der „Identitären Bewegung Deutschland“ (IBD; Verdachtsfall). Die im Oktober 2012 auf Facebook gegründete IBD sieht sich als Zusammenschluss von jungen Menschen, die die eigene Kultur beziehungsweise das eigene Volk vor vermeintlichen Gefahren wie „Multikulturalismus“, „Masseneinwanderung“ und „Identitäts- bzw. Werteverlust“ bewahren will. Die Ursprünge der Organisation liegen in Frankreich; so versteht sich die IBD laut eigener Aussage als deutscher Ableger der französischen Bewegung „Génération Identitaire“, die sich seit 2003 mit Methoden des zivilen Ungehorsams und Flashmob-Aktionen gegen Zuwanderung und „Islamisierung“ richtet.
Mittlerweile haben sich in allen Ländern regionale Untergruppen der IBD beziehungsweise landeseigene „Identitäre Bewegungen“ gebildet. Sie informieren ihre Anhänger im Internet regelmäßig und tagesaktuell über Aktivitäten und rufen sie zur Unterstützung und Teilnahme auf. Im Mai 2014 wurde die IBD beim Amtsgericht Paderborn (Nordrhein-Westfalen) als eingetragener Verein registriert.
Ihre ideologische Ausrichtung lässt die IBD nur in Umrissen erkennen. Programmatische Schriften und grundsätzliche Verlautbarungen existieren nur vereinzelt und beschränken sich auf wenige zentrale Begriffe, die kaum Erläuterung finden. Mit der seit Sommer 2015 laufenden Kampagne „Der große Austausch“ prangert die IBD eine – so heißt es – politisch gewollte, unkontrollierte Masseneinwanderung an, die bewusst mit einer politischen und ökonomischen Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung einhergehe. Ziel sei ein „multikulturalisiertes“ Deutschland ohne Identität, Heimatverbundenheit, Patriotismus und Traditionen, in dem das Volk letztlich „ausgetauscht“ werden soll. Unter dem Begriff „Ethnopluralismus“ fordert die IBD den „Erhalt der Vielfalt der Völker und Kulturen“, verlangt das „Ende der Islamisierung Europas“ und ein „Durchgreifen gegen terroristische Aktivitäten radikaler Muslime“. Erforderlich sei die Errichtung einer „Festung Europa“, die ihre Grenzen verteidigt und nur „tatsächlich Hilfsbedürftigen“ Unterstützung gewährt.
Die IBD sieht sich als außerparlamentarische Opposition. Eine Zusammenarbeit mit politischen Parteien und Institutionen lehnt die Gruppierung ab, da sie gerade jene für die angeblichen Fehlentwicklungen in Deutschland verantwortlich macht. In jüngster Vergangenheit hat sich die IBD über den virtuellen Raum hinaus zu einer aktionistisch geprägten Organisation entwickelt, die mit regelmäßigen, oft spektakulären öffentlichkeitswirksamen Auftritten auf sich und ihre Ziele aufmerksam macht. So besetzte eine Gruppe von IBD-Aktivisten am 27. August 2016 das Brandenburger Tor in Berlin und befestigte dort ein Transparent mit der Aufschrift „Sichere Grenzen – Sichere Zukunft“. Am 28. Dezember 2016 enthüllten IBD-Aktivisten zum Jahrestag der Ausschreitungen von Migranten in der Silvesternacht 2015/2016 ein Transparent an der Fassade des Kölner Hauptbahnhofes mit der Losung „Nie wieder Schande von Köln! #Remigration“. Darüber hinaus macht die IBD mit vielfältigen kleineren Aktivitäten von sich reden, zum Beispiel durch Demonstrationen, Flugblattverteilungen, Transparentaktionen, Stören von Veranstaltungen des politischen Gegners oder Flashmobs in Form von Spontanaktionen auf öffentlichen Plätzen.
Einzelne Mitglieder der IBD unterhalten Kontakte in die rechtsextremistische Szene. Auch gehörten einige Führungsaktivisten zuvor rechtsextremistischen Organisationen an. Seit Beginn der sogenannten Flüchtlingskrise im Jahr 2015 ist eine zunehmende islamfeindliche Agitation der IBD und bei Teilen ihrer Mitglieder eine Radikalisierung zu beobachten. Es liegen somit Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen dieser Organisation im Sinne einer Verdachtsfallbearbeitung vor.
===> Es ist ganz offensichtlich. Diese Leute bereiten den kompletten Umsturz der Bundesrepublik vor. Sie sind extrem gewalttätig, wie oben auf dem Video deutlich zu erkennen (Ironie aus!).
Um es mal klar und deutlich zu sagen: Wenn ein Bundesamt für Verfassungsschutz nichts besseres zu tun hat, als sich mit solchen Leuten zu beschäftigen, sollte das Amt so schnell wie möglich zugemacht werden.
Aber nein, das BfV wird ja zum Nachfolgeamt der DDR-Staatssicherheit aufgebaut.
Die Alt-Parteien rufen, das Amt springt!
Identitäre sind rechts, also müssen sie beobachtet werden. Wie auch meine Person, mein Blog, meine Oma und überhaupt.
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