Am Montag, den 14.1.2019 wurde Teil 1 der Serie dokumentiert.
MehrTeil 2 beschäftigt sich mit dem Wintersport. Er wurde wohl produziert, als noch kein richtiger Winter in den Alpen in Sicht war.
Und überhaupt. Oberklimaguru Mojib Latif meinte bereits im Jahr 2000:
Ja der Mojib, der Mann, der immer ein Lächeln im Gesicht hat ob er Dummheit der ganz, ganz vieler Menschen.
Heuer gibt´ s halt wieder mal richtig Schnee. Wie 2005/2006, wie 2010/2011 u.s.w. .
Dass der Schnee in diesem Jahr mit dem Klimawandel zu tun hat, wundert uns nicht. Alles hat mit dem Klimawandel zu tun. Klimawandel geht immer: Hier klicken.
Der Wintersport ist abhängig vom Schnee – und der ist in vielen Regionen bereits Mangelware. In den Skigebieten müssen sich die Gemeinden bei der Organisation von Großveranstaltungen deshalb umstellen. Einige gehen das Thema Nachhaltigkeit dabei offensiv an.
Weiter:
Mitte Dezember im italienischen Wintersportort Cortina d’Ampezzo. Im Großraumbüro des Organisationsteams des Skiweltcups 2019 und der Ski-Weltmeisterschaften 2021 herrscht rege Geschäftigkeit. Zahlreiche E-Bikes der Mitarbeiter stehen vor der Tür. Michele Di Gallo, der 39-jährige Generalsekretär, schaut mit gerunzelter Stirn nach draußen auf die braunen Hänge der umliegenden, berühmten Berge der Dolomiten. Der Monte Cristallo, der Tofane, der Sorapiss, der Monte Pelmo:
„Wenn ich aus dem Fenster schaue, bin ich schon etwas besorgt, denn unser Weltcup ist schon in wenigen Wochen und die Olympialoipe ist nicht einsatzfähig, weil einfach kein Schnee da ist. Das ist ein Problem.“
Cortina d´ Ampezzo am 14.1.2019: Hier klicken
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Der 2. Teil der Serie „Endspiel ums Klima“:
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