Leider kann auch Herr Merkel der Versuchung nicht widerstehen, sich von der AfDzu distanzieren, obwohl er deren Handeln als notwendig und richtig erachtet. Ohne eine AfD wäre der Pakt einfach so über die Bühne gegangen.
Bevor man den Pakt kritisiert, muss man ihn freilich gegen seine ahnungslosen und bornierten Kritiker verteidigen, die es zahlreich in der AfD, aber auch anderswo gibt. Wer den 32 Seiten langen Pakt auch nur mit halber Aufmerksamkeit liest, dem kann nicht entgehen, dass es sich hier ganz und gar nicht um einen Plan handelt, die westliche Welt und insbesondere Deutschland mit Zuwanderern zu „fluten“ und die angestammte Bevölkerung in eine machtlose Minderheit zu drängen oder auch nur die Migration nach Kräften anzukurbeln.
Herr Schmid verkennt offensichtlich, dass die Voraussetzungen für ungehinderte Migration geschaffen werden. Was jetzt noch „illegal“ ist, wird praktisch legalisiert.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu verstärkter Migration nach Europa, insbesondere Deutschland kommen wird, ist hoch.
Eine Verdoppelung der Windkraftkapazität in Deutschland (=Modell Greenpeace) hätte ausgereicht, um den Strombedarf für ganz Deutschland sicher zu stellen. Ohne jegliche konventionellen Stromerzeuger.
Auf den stürmischen Samstag, den 8.12.2018, waren die Energieerzeuger offensichtlich gut vorbereitet. Gas-, Braun- und Steinkohleverbrennung wurden auf ein Minimum heruntergefahren. Lediglich 0,21 TWh wurden fossil erzeugt. Der Kernenergiestrom betrug 0,17 TWh. Der Rest waren Erneuerbare. Wobei der Windstrom satte 1,01 TWh zu den benötigten 1,6 TWh Gesamtbedarf zusteuerte. Der Rest kam aus Wasser, Biomasse und Sonne.
Die Tragik der Geschichte: Würde immer so viel Wind in Deutschland wehen, wie am 8.12.2018, hätten wir praktisch immer schlechtes, uselig-stürmisches Wetter, aber die Erneuerbaren insgesamt würden – Stand heute – immer noch nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken.
Hier nun noch der Chart zum Import/Export von in Deutschland erzeugtem Strom.
Bitte immer Bedenken:Der Maßstab ist ein anderer als oben:Hier klicken und im aufgerufenen Artikel unten lesen.
Bitte immer die konkreten TWh-Zahlen links betrachten:
… der nach meiner Ansicht keine Rolle spielt/spielen dürfte.
Er ist Jurist, hatte in diversen Tätigkeiten vom Personenschutz für die führenden Köpfe dieses Landes bis hin zur konkreten Terrorbekämpfung der Behörde gedient, der er nun als Vize vorstehen soll. Nichts ist bisher bekannt geworden, das ihn fachlich oder charakterlich von einer Führungsaufgabe auch in einer sensiblen Behörde ausschließen dürfte.
Das hat sich sogar auf unseren Sohn übertragen. Eine der ersten Worte, die er sprach, war „Hubasaba“. Dann schauten wir gemeinsam in den blauen Himmel über Frankfurt-Fechenheim, bis wir das knatternde Objekt entdeckten. Besonders schön war es, wenn im benachbarten Chemiewerk ein Störfall vorlag, was öfter vorkam. Dann stand der Polizeihubschrauber mit dröhnender Turbine in der Luft herum. Bevor jetzt einer die falschen Schlüsse zieht: Störfälle waren schon damals grundsätzlich Einzelfälle. Nur die Grünen waren anderer Meinung und beschworen eine dauernde Gefährdung der Bevölkerung. Aber es ging ja auch um Chemie. Doch zurück zum Hubschrauber fliegen. Das ist aus drei Gründen gefährlich: Ersten unmittelbar, weil die Dinger ganz gerne abstürzen. Zweitens gefährden sie angeblich das Klima. Und drittens sind sie politische Killer, beispielsweise wenn ein grüner Ministerpräsident mit dem Heli zum Wandern fliegt. Ich komme darauf zurück.
Damit ist die WELT das meines Wissens einzige auflagen- und nutzerstarke überregionale Medium*, das den ungeheuerlichen Vorgang aufnimmt:
Die JUSOS beschließen auf ihrem Bundeskongress 2018 die Legalisierung von Abtreibungen zu JEDEM ZEITPUNKT!
Das ist faktisch die Forderung zur Legalisierung von Mord.
Warum das so ist, belegen die Redeauszüge der ersten beiden jungen Damen im folgenden Video, die sich gegen den Antrag aussprechen.
Dann aber kommt Sabrina.
Die große Mehrheit der Delegierten folgt dieser
Monsterfrau**:
Ich habe das Video, welches ich auf: Hier klicken gefunden habe, erneut digitalisiert, damit dieser Beweis des Schreckens keinesfalls verloren geht.
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*Das deutsche Ärzteblatt informiert die Ärzteschaft und bezieht m. E. eher halbherzig Stellung: Hier klicken!
**Meine Meinung!
Der Originalbeschluss ist nicht mehr im Netz verfügbar!
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Klar, wer so „wohnt“, kann schon mal den Überblick über mögliche Kindsväter verlieren: Hier klicken
Leben von Menschen retten, die sich selber absichtlich in Seenot bringen – Ja sicher: Hier klicken
Hervorgekrochen aus dem Schmelztiegel des Bösen***: Eva Högl
***Seit 1987 ist Högl Mitglied der SPD. Als Vertreterin des reformsozialistischen Juso-Flügels war sie von 1991 bis 1995 stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD-Jugendorganisation.
mit diesem Dreisatz ist Annegret Kramp-Karrenbauer Anfang des Jahres Generalsekretärin der CDU geworden. „Wir können, wir wollen, und wir werden“ – mit diesem Dreiklang hat AKK heute in Hamburg ihre Partei für sich gewonnen. Die neue CDU-Vorsitzende ist eine gute Wahl – für die CDU, und auch fürs Land.
Anders als Friedrich Merz kommt Kramp-Karrenbauer aus der Mitte der Partei. Sie ist nicht von außen eingeflogen, um die CDU zu rocken und nach 18 Jahren Angela Merkel aufzuräumen. Anders als Friedrich Merz hat AKK ihr Engagement für die Partei glaubwürdig belegt mit ihrem Verzicht auf das Regierungsamt im Saarland. Friedrich Merz hat seine lukrativen Aufsichtsratsposten bei Black Rock und Co. lediglich ruhen lassen.
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Wer eine Wahl mit knapper Not gewinnt …
… und trotzdem feiern will, konzentriert sich am besten auf den Wahlgang als solchen. Nach diesem Motto haben Annegret Kramp-Karrenbauer und die Delegierten des Hamburger CDU-Parteitags den Ausgang des Rennens um die Parteispitze bejubelt. Mit 517 von 999 Stimmen ist die frühere Generalsekretärin und Ministerpräsidentin des Saarlandes am Freitag gewählt worden. Im zweiten Wahlgang. Das ist, nüchtern betrachtet, ein schwacher Start. Aber nüchtern wollte an diesem Tag in den Messehallen der Hansestadt niemand sein.
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In den 18 Jahren an der Spitze der CDU …
… hat Angela Merkel die Partei nach ihrem Bild und Ebenbild geformt. Natürlich sind viele Mitglieder und Mandatsträger alarmiert über schlechte Umfragezahlen und eine Reihe schlimmer Wahlniederlagen. Doch die Merkel-CDU neigt ebenso wie ihre Ex-Chefin nicht zum Risiko. Mit der Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer bleibt die CDU sich treu: „Keine Experimente“.
Friedrich Merz bot auf dem Parteitag allerdings kein scharfes Kontrastprogramm, schon gar kein detailliertes. Bei ihm dominierte vielfach der Blick zurück und die Kritik an unübersehbaren Fehlentwicklungen. Er, der nach der Papierform beste Redner unter den drei Bewerbern, trat mit angezogener Bremse an. Er wollte nicht polarisieren und schon gar nicht provozieren. So gewann AKK das Rednerduell: Weil sie besser war, als erwartet, und er schlechter, als von seinen Anhängern erhofft.
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Die wichtigste Regierungspartei Europas …
… hat den Machtübergang geordnet vollendet. Das ist ein scharfer Kontrast zum Hauen und Stechen in der SPD, ein scharfer Kontrast zu den untergepflügten großen Parteien in Italien und Frankreich. „Das letzte Einhorn in Europa“, wie Annegret Kramp-Karrenbauer sagte, die CDU als stabile Partei hat bewiesen, dass Deutschland, dieses einst so unsichere, so instabile Land, nun in Europa tatsächlich einzigartig dasteht.
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Die Presseschau des Deutschlandfunks v. 8.12.2018: